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Wenn die Vergangenheit zur tödlichen Gefahr wird. Frankfurt 1971. Kurz vor seinem Tod macht Conrad Leitner seinem Sohn Arne ein schockierendes Geständnis: Als Mitglied eines geheimen Tötungskommandos liquidierte er im Auftrag der Nationalsozialisten unliebsame Gegner. Aus dieser Zeit existiert noch ein Beweis für die tödlichen Machenschaften - ein verschollen geglaubtes Notizbuch. Wer es findet, hat die ehemaligen Täter in der Hand. Nichtsahnend, wer ihre mächtigen Gegner sind, begeben sich Arne und die Journalistin Frida Bernau auf die Suche nach dem mysteriösen Buch. Dabei geraten sie zwischen die Fronten konkurrierender Geheimdienste und Ex-Nazis. Ihren Gegnern ist jedes Mittel recht, das brisante Dokument zu erbeuten. Eine mörderische Jagd quer durch Europa beginnt, an deren Ende nichts mehr so sein wird, wie es einmal war ...
Ich dachte zuerst, dass es sich hier um einen reinen Krimi handelt. Aber dieses Buch ist so viel mehr!
Die Rückblenden, die Geschichte des Vaters, welche in den letzten Kriegsjahren spielt, ist interessant, spannend und erschreckend. Ein bekennender Nationalsozialist mit einer sehr bewegten Vergangenheit.
Sein Sohn, der keine Ahnung davon hatte, hält jetzt dessen Tagebuch in den Händen und damit wird ihm eine schwere Bürde zuteil.
Ein spannendes Buch, das mich von...
Das Buch befindet sich in einem Regal.