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Die Häuser am Rande der Stadt sonnen sich in ihrer bürgerlich geruhsamen Stimmung, als mit einem Schlag das Unheil hereinbricht. Im friedlichen Vorgarten zwischen den Rosen wird ein manipuliertes Wurststück gefunden, präpariert mit zerhackten Rasierklingen. Ein gezielter Anschlag. Kein Zweifel! Zudem tauchen weitere Giftköder in der Umgebung auf. Man ist ratlos. Nicht jedoch die drei Jugendlichen, Luca, Tessi und Rouven. Sie ergreifen die Initiative, gründen ein Detektivbüro mit Namen Pinus und machen sich nahezu professionell an die Aufklärung und Hintergründe dieses Verbrechens. Sie müssen bald feststellen, wie viel Zank und Streit da draußen in der Luft liegt. Von wegen, nette Nachbarn! Hinterm Zaun herrscht Krieg. Da werden Kleinigkeiten zu Knallern. Hundegebell zum täglichen Ärger. Wenn da mal nicht ein Mensch oder einer der Vierbeiner zu Schaden kommt. Mancher Zeitgenosse entpuppt sich nicht gerade als Tierfreund. Ob einer davon auch der Täter ist? Die Pinus-Detektive, jagen unerschrocken den gemeinen Verbrecher.
Das Cover gefällt gut, es macht neugierig und zeigt, dass es um etwas Spannendes geht.
Die Geschichte an sich ist ganz nett und humorvoll, gerade für Hunde Fans, aber doch insgesamt etwas langatmig erzählt, allerdings wurde das Problem des Hundehassers von allen Seiten gut beleuchtet.
Nicht gefallen hat mir das rein Handwerkliche: es war kein flüssiger Schreibstil, sondern teils sehr holprig zu Lesen durch ständige Wechsel von Präsens und Präteritum, oft schlechtem Satzbau...