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Istanbul – Paris: Von einer ungewöhnlichen Freundschaft und davon, an unerwarteten Orten ein Zuhause zu finden. Nunu bezieht ein kleines Appartement in der Nähe des Gare du Nord in Paris, hat Istanbul verlassen. Die ersten Wochen sind geprägt von Schwermut und Veränderung, doch die unverhoffte Begegnung mit ihrem Lieblingsschriftsteller M. lässt eine zarte, besondere Freundschaft entstehen. Entlang der Seine, vertieft in ihre Gespräche, durchlaufen sie Paris – ihre stete Begleitung ist eine Sehnsucht, die sie beide spüren, aber nicht benennen können. Sie teilen ihre Erinnerungen an die gemeinsame Heimat Istanbul, doch nicht nur schöne werden geweckt. Mit der immer stärker werdenden Verbundenheit zu M. wächst auch Nunus Angst, zu viel preiszugeben.
Für dieses Buch muss man sich etwas Zeit und Muse nehmen. Es ist schmal und mit nur 256 Seiten und dem etwas zu lockerflockigen Titel (der englische Titel passt wesentlich besser zur Geschichte) kann schnell der Gedanke kommen, dass es sich hier um eine "leichte" Lektüre handelt. Zugegeben auch ich hatte eine etwas andere Geschichte erwartet und dadurch etwas Probleme mich in die Geschichte ein- und wohlzufühlen. So richtig hat es nicht geklappt, obwohl die Sprache schön und auch recht...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.