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Nach abenteuerlichen Geschehnissen bis hin zur Plünderung Roms und des Kirchenstaates im Jahre 1527 und deprimierenden Schickschalschlägen gelangt Jörg, der Held unseres Romans als nunmehr gereifter Mensch zurück in die Heimat, wo es ihm gelingt, nicht nur das Gut seines Großvaters zurückzuerobern sondern auch die Liebe seines Lebens zu finden. Der Roman spielt sich über ein ganzes Menschenleben ab und begleitet dabei drei Generationen in all' ihren Lebensbereichen: Die Unterdrückungen der Landbevölkerung im Rahmen der Leibeigenschaft, das mühevolle Leben als sog. Hinterwäldlers, das beginnende städtische Bürgertum, die aufkommenden Glaubenskonflikte und die damit verbundenen Lichtblicke der ersten freiheitlichen Ideen, die Kriege zwischen Bauern, Adel und Klerus ... und immer wieder gibt es die Hoffnung auf ein selbstbestimmtes, besseres Leben und die Einsicht, dass dieses nur in der Gemeinschaft gelingen kann.