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Im »Blue Café« zählt nur eine Regel: Niemand verrät seinen wirklichen Namen. Für Jonathan ist es der perfekte Ort, um den Weihnachtsabend zu verbringen. Hier kann er sich vor den Schatten seiner Vergangenheit verstecken. Als die junge Marley das »Blue Café« betritt, sucht auch sie die Geborgenheit der Anonymität. Vom ersten Augenblick an sind sich »Joe« und »Em« sympathisch. Sie verbringen eine aufregende Nacht miteinander, die sie in das romantisch weihnachtliche Städtchen Seekers Hope entführt - und in der es gewaltig knistert! Bis zuletzt halten sie sich an die Regel: keine Namen! Doch als sich am nächsten Morgen ihre Wege trennen, kann keiner von beiden den anderen vergessen. Eine nahezu aussichtslose Suche nacheinander beginnt ... Ein Liebesroman, so knisternd und wärmend wie ein heißes Kaminfeuer an einem kalten Wintertag.
Mich hat der Titel neugierig auf die Geschichte gemacht, ich durfte sie als Hörbuch hören und war sofort begeistert! Die beiden Sprecher waren sehr überzeugend, ihre Betonung gelungen.
In der Geschichte geht es um Jonathan und Marley, beide haben eine schwere Vergangenheit und Verlust erlitten. Weihnachten wollen sie eigentlich gar nicht feiern, da kommt das Blue Café . Beide sind fasziniert voneinander, jedoch steht das Café für Anonymität, so haben sie weder den Namen noch die...
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich wollte es unbedingt lesen.
Es ist ein sehr schönes Weihnachtsbuch mit tollen Charakteren und schön gemalten Landschaftsbildern, sodass man sich richtig schön hineinträumen kann.
Aber das Buch hat eine große Wendung und die macht das ganze erst so richtig spannend und tragisch.
Keine klassische cosy Romance.
Viel Spaß beim Selberlesen!
Helen Paris – On a cosy winter night
Nachdem für Marley eine Welt zusammenbricht und Weihnachten vor der Tür steht, ist ihr so gar nicht besinnlich zu Mute. Dennoch will sie die Erinnerungen an alte, fröhliche Zeiten aufleben lassen und reist in das kleine Städtchen Seekers Hope. Doch als sie an ihrer Unterkunft ankommt und das gebuchte Zimmer vergeben ist, entschließt sie sich kurzerhand und geht ins "Blue Cafe", ein Ort der Anonymität an dem sich niemand allein fühlen muss...
„On a cosy Winter Night“ von Helen Paris ist eine süße kleine Weihnachtsgeschichte, die unweigerlich ein Lächeln auf das Gesicht zaubert.
Wer aus irgendwelchen Gründen dem ganzen Weihnachtswahnsinn entfliehen will, der ist im Blue Café genau richtig aufgehoben. Hier kann man die Weihnachtsabende ohne Druck und Verpflichtungen in völliger Anonymität verbringen. Jonathan hat absichtlich das Blue Café gewählt, während Marley eher zufällig hier gestrandet ist. Beide erleben als Joe und Em...
Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen!
Jonathan ist Journalist und schreibt Reportagen zur Klimaerwärmung.
Bei seiner letzten Reportage hat er seine Kamerafrau und gute Freundin bei einem Hubschrauberabsturz verloren! Er konnte es bis jetzt noch nicht verarbeiten und ist froh als er eine Location findet, wo er Weihnachten ohne viele Fragen verbringen kann!
Marley ist Meteorologin und möchte nach dem Tod ihres Großvaters Weihnachten in dem Ort verbringen, wo sie...
Bei den vielen guten Bewertungen zu "On a cosy winter night" war ich sehr gespannt auf das Buch. Zudem klang der Klappentext auch wirklich gut.
Der Einstieg in die Geschichte hat mir ganz gut gefallen und ich war gespannt wie sich die Geschichte einwickeln wird. Zudem war auch das setting in dem kleinen Ort ganz nett.
Leider konnte mich die Geschichte am Ende dann doch nicht wirklich überzeugen. Mir war alles zu sprunghaft erzählt und es fehlte an vielen Kleinigkeiten. Zum...
Bei diesem Buch gibt es jede Menge Weihnachtsstimmung, viel Herzenswärme aber auch Herzschmerz , etwas Drama kommt dazu, jedoch ganz viel Gefühl sowie Romantik. Es ist einfach ein traumhaftes Weihnachtsbuch.
Das Blue Cafe ist die Anlaufstelle für Leute die nicht allein sein wollen. Sie lieben die Geborgenheit und können in der Anonymität abtauchen. Dort treffen sich Jonathan und Marley. Die beiden sind sich sofort sympathisch und verbringen einen wundervollen Weihnachtsabend...
Ein Café, in dem man dem man der weihnachtlichen Stimmung entkommen kann, das ist genau das Richtige für Jonathan als er nach einem Auftrag, bei dem er einen großen Verlust hat, zurück in die Staaten kommt und sich nicht vorstellen kann, einfach an den Alltag anzuknüpfen.
Auch Marley verschlägt es nach einem Schicksalsschlag ins Blue Café und so lernen sich die Beiden kennen. Allerdings ist eine Regel des Cafés anonym zu bleiben und so kennen die Beiden nicht ihre echten Namen und...
Zum Buch:
Jonathan möchte Weihnachten nicht feiern, daher kommt ihm das Blue Café, in dem Anonymität an erster Stelle steht, genau richtig.
Marley wollte eigentlich Weihnachten in Seekers Hope, einem sehr weihnachtlichen Dorf verbringen. Landet aber ebenfalls im Blue Café.
Die beiden verbringen als Joe und Em eine aufregende Nacht miteinander. Da sie keine Namen und sonstiges persönliches ausgetauscht haben, scheint diese Nacht alles zu sein.
Meine Meinung:
...Im »Blue Café« zählt nur eine Regel: Niemand verrät seinen wirklichen Namen. Für Jonathan ist es der perfekte Ort, um den Weihnachtsabend zu verbringen. Hier kann er sich vor den Schatten seiner Vergangenheit verstecken. Als die junge Marley das »Blue Café« betritt, sucht auch sie die Geborgenheit der Anonymität. Vom ersten Augenblick an sind sich »Joe« und »Em« sympathisch. Sie verbringen eine aufregende Nacht miteinander, die sie in das romantisch weihnachtliche Städtchen Seekers Hope...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.