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Eine Mutter. Eine Tochter. Eine Insel. Und eine ganz besondere Reise in die Vergangenheit … 1949: Voller Vorfreude blickt Ulrike der sich nähernden Küste Islands entgegen. Wie viele junge Frauen entflieht sie dem kriegsgebeutelten Deutschland und wagt einen Neuanfang in der Ferne. Ulrike kommt bei einer isländischen Familie unter, doch das Leben auf deren Bauernhof stellt sie vor Herausforderungen … 2022: Als die letzte Schale ihres Hochzeitsgeschirrs zerbricht, ist Bärbel tieftraurig. Sie hatte das Geschirr einst mit ihrem kürzlich verstorbenen Mann von einer isländischen Handwerkerin erstanden, weshalb es ihr viel bedeutet. Tochter Katharina will Bärbel unbedingt helfen und bucht kurzerhand eine Reise für sich und Bärbel auf die Insel. Sie will die Töpferin von damals ausfindig machen! Auf ihrer Suche lernen Mutter und Tochter das raue Island kennen und stoßen auf die dramatische Geschichte einer jungen deutschen Auswanderin …
Ihnen hat »Ein isländischer Frühling« gut gefallen? Dann entdecken Sie noch weitere fesselnde Romane von Eva Seifert: »Ein schwedischer Sommer« »Ein Sommer unter Apfelbäumen«
1949: Ulrike blickt voller Vorfreude auf das Jahr in Island, für das sie ihre Familie in Deutschland verlässt. Denn es geht den Menschen in der zerbombten Heimat schlecht - sie leiden an Hunger, leben in kleinen, zugigen Wohnungen und haben die Hoffnung auf eine Besserung der Zustände längst aufgegeben. Auf Island möchte sie als Helferin in der Landwirtschaft etwas Geld verdienen und so ihre Familie unterstützen. Obwohl sie und die anderen jungen Frauen, die sich auf die Arbeitsstellen in...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.