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Reisen im Mittelalter war mühsam und gefährlich, ob zu Wasser oder zu Lande, ob zu Pferde, in der Sänfte oder - wie die einfache Bevölkerung - auf Schusters Rappen. Trotz aller Widrigkeiten brachen alljährlich Tausende von Menschen zu weiten Reisen auf: Pilger, Kreuzfahrer, Soldaten, Kaufleute, Handwerker, Spielleute und Bettler. Norbert Ohler begleitet sie auf Straßen und Wegen, über Gebirgspässe und durch Einöden, in Schenken und Herbergen, und gibt mit Sachkenntnis Auskunft über den Alltag der Reisenden: Essen und Trinken, Überfälle und Hungersnöte, die gewaltigen Unterschiede zwischen Arm und Reich. Ohler macht deutlich, welch immense Erweiterung unser Weltbild durch die großen Reisen von den Wikingern bis zu Marco Polo und Kolumbus erfahren hat.
Das Buch befindet sich in einem Regal.