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Kaum eine deutsche Landschaft ist den Naturgewalten in einem solchen Maße ausgesetzt wie das Land vor den Deichen. Sturmfluten und Landverluste prägen seine wechselvolle Geschichte. An heiteren Sommertagen, wenn der Halligflieder blüht und Ausflugsschiffe das silbrige Wattenmeer durchkreuzen, sind die Stürme vergessen. Schön ist das Land, die malerischen Dörfer, die Fischkutter im Hafen, die Schafe auf grünen Deichen, die weißen Sandstrände und nicht zuletzt der Nationalpark Wattenmeer - Weltnaturerbe und Drehscheibe für den Vogelzug Europas. Schon Theodor Strom schwärmte vom Zauber der Küste:"... wie Träume liegen die Inseln im Nebel auf dem Meer".