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Horváths berühmtes, 1937 uraufgeführtes Stück um den Stationsvorsteher Hudetz und dessen Beteiligung an einem Zugunglück ist nach "Geschichten aus dem Wiener Wald", "Kasimir und Karoline" und "Jugend ohne Gott' der vierte Horváth-Text, der in der Universal-Bibliothek in einer anhand der Originale revidierten, verlässlichen Textgestalt erscheint - in Zusammenarbeit mit dem Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, an dem zur Zeit die neue historisch-kritische Ausgabe entsteht. Der Abdruck ausgewählter Vorstufen, Notizen und Strukturpläne ermöglicht es, die Entwicklung der Arbeit Horváths am Stück genau nachzuverfolgen. Ein detaillierter Zeilenkommentar sowie ein einführendes Nachwort bieten zusätzliche Verständnishilfen.
"Der jüngste Tag" ist ein Schauspiel aus der Feder von Ödön von Horváth. Es wurde 1937 uraufgeführt. Es handelt sich dabei um ein eher kurzes Trauerspiel in 7 Bildern.
Am Anfang Zentrum der Handlung steht der Stationsvorsteher Hudek, der sich ganz alleine um einen kleinen Bahnhof kümmern muss, da das restliche Personal wegrationalisiert wurde. Das erste Bild endet mit einem Zugzusammenstoß, zu dem es kommt, weil Hudek kurz abgelenkt ist.
Wer ist Schuld an dem Unglück?...
Das Buch befindet sich in einem Regal.