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Kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg wird in der bayerischen Stadt Schongau ein sterbender Junge aus dem Lech gezogen. Eine Tätowierung deutet auf Hexenwerk hin und sofort beschuldigen die Schongauer die Hebamme des Ortes. Der Henker Jakob Kuisl soll ihr unter Folter ein Geständnis entlocken, doch er ist überzeugt: die alte Frau ist unschuldig. Unterstützt von seiner Tochter Magdalena und dem jungen Stadtmedicus macht er sich auf die Suche nach dem Täter.
Die „Henkerstochter" ist der Debütroman von Oliver Pötzsch. Es ist ein historischer Krimi, der spannend und fesselnd geschrieben ist. Schon das erste Kapitel versetzt uns Leser in das doch sehr blutige Mittelalter, denn hier beschreibt der Autor, wie der Henker bei einer Exekution vorzugehen hatte. Also der richtige Einstieg, um uns auf seinen Hauptcharaktere einzustimmen. Jakob Kuisl, Henker von Schongau, soll der Hebamme unter der Folter ein Geständnis entlocken, doch er glaubt nicht an...
Abgesehen von den mich bei historischen Romanen immer stark interessierenden Dingen wie Erklärungen des Autors, Personenregister oder Karte bin ich von diesem historischen Roman bedauerlicherweise nicht sonderlich beeindruckt. Beispielsweise spielt m. E. die Henkerstochter Magdalena keine derart große Rolle, dass das Buch diesen Titel verdient. Simon und Sophie standen da schon eher im Vordergrund. Das Coverbild hingegen passt zur damaligen Zeit. Der Authentizität vermittelnde Dialekt hält...
Die Henkerstochter von Oliver Pötzsch, gelesen von Michael Fitz, erschienen im audio media verlag GmbH am 01.08.14. Gekürzte Lesung.
Der Dreißigjährigen Krieg ist noch nicht lange vorbei, als in Schongau ein Junge aus dem Fluss geborgen wird, der ein Mahl hat, dass auf Hexerei deutet. Schnell wird eine Schuldige gefunden. Die Hebamme die sich um Waisenkinder wie den toten Jungen gekümmert hat soll nun vom Henker Jakob Kuisl der Peinliche Befragung unterzogen werden. Kuisl ist sich...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.