Buch

Die Henkerstochter und der Fluch der Pest - Oliver Pötzsch

Die Henkerstochter und der Fluch der Pest

von Oliver Pötzsch

Sommer 1679. Die Pest, die in Wien bereits Tausende Opfer gefordert hat, breitet sich Richtung Bayern aus. Der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl wird von einem offensichtlich Pestkranken aufgesucht, der kurz darauf zusammenbricht. Bevor er stirbt, flüstert er Jakob Kuisl noch ein paar rätselhafte Worte ins Ohr: Kuisl müsse Kaufbeuren retten, ein schwarzer Reiter spiele mit seiner Pfeife dort zum Tanz auf. Der Mörder habe zwei Gesichter. Gemeinsam mit seiner Tochter Magdalena und seinem Schwiegersohn, dem Medicus Simon, die beide extra aus München zu ihm gereist sind, macht Jakob Kuisl sich auf, den geheimnisvollen Andeutungen auf den Grund zu gehen ...

Rezensionen zu diesem Buch

Sehr gelungen

Mit diesem Buch schickt Oliver Pötzsch die Henkerstochter Magdalena mit samt Familie bereits zum 8. Mal auf Verbrecherjagd. Wie schon in den Vorgängern ist auch dieses Buch sehr umfangreich. So wird das Geschehen in drei Handlungssträngen erzählt: Jakob Kuisl, Tochter Magdalena und ihr Mann Simon reisen nach Kaufbeuren, wo etwas Sonderbares vor sich geht, glaubt man dem dortigen Scharfrichter, Paul bleibt in Schongau und deckt hier Ungeheuerliches auf und Peter verschlägt es mit einer...

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Historische Verbrecherjagd

Sommer 1679: 7 Jahre liegen seit den letzten Ereignissen zurück, die beiden Kuisl Enkel Peter und Paul sind beinahe erwachsen. Als in Wien und bald darauf auch in Bayern die Pest ausbricht, schickt der bayerische Thronfolger Max Emanuel seinen Vertrauten aus Kindertagen Peter mit einer streng geheimen Botschaft nach Kaufbeuren. Während dessen wird sein Peter’s Großvater Jakob Kuisl, der Henker von Schongau, von seinem pestkranken „Vetter“ Conrad Näher, Henker von Kaufbeuren, aufgesucht....

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Spannende Geschichte mit aktuellem Bezug

Inhalt: 

Sommer 1679: In Wien wütet die Pest und langsam bewegt sich die Krankheit auch auf Bayern zu. In dieser Situation wird der Henker Jakob Kuisl von einem Pestkranken aufgesucht und dieser flüstert ihm rätselhafte Worte zu. 
Kurze Zeit später kommt es in Kaufbeuren zu rätselhaften Todesfällen. Kuisl reist mit seiner Tochter Magdalena in der Stadt und die beiden werden mit sehr rätselhaften Ereignissen konfrontiert. 
Meinen Meinung: 
Ich habe schon viele von...

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Die dunkle Zeit der Pest

Das erste Buch aus der Saga, das ich gelesen habe - das war aber kein Problem, die Figuren waren mir schnell vertraut und die Hinweise auf frühere Erlebnisse waren so, dass es nicht störte, diese nicht zu kennen, wie es oft in anderen Serien der Fall ist. Es ist auch kein typischer Historienroman, sondern ein echter Krimi mit vielen Wendungen, manche kann man voraus ahnen, andere nicht, auf jeden Fall bis zum Schluß spannend. Oliver Pötzsch fesselndem Schreibstil ist es geschuldet, daß ich...

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Leseempfehlung

War das wieder ein toller und spannender Roman vom Autor Oliver Pötzsch.

Ich wollte gar nicht aufhören zu lesen und ich muss ehrlich gestehen, dass ich tatsächlich mal zum Ende des Buches geschaut habe um zu wissen, ob auch alle Kuisl´s überleben!

 

Der Autor entführt uns ins 17. Jahrhundert nach Bayern und ins Allgäu mit dem ganzen Dreck und Gestank und den Ratten. Die Szenen mit diesen Viechern waren mir für meinen Geschmack zu detailliert beschrieben.

Schon den...

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So gut wie erwartet

Im Sommer 1679 erreicht die Pest von Wien aus Bayern. Jakob Kuisl wird von einem an Pest erkrankten Mann aufgesucht, der Kuisl sagt, er müsse Kaufbeuren retten, ein schwarzer Reiter spielt dort mit seiner Pfeife zum Tanz auf. Der Mörder hat zwei Gesichter. Kurz darauf bricht der Kranke tot zusammen. Gemeinsam mit Tochter Magdalena und deren Mann Simon macht sich Jakob auf den Weg um die geheimnisvolle Nachricht zu entschlüssel.

Die Bücher von Oliver Pötzsch sind einfach immer ein...

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Die Pest in Kaufbeuren?

Klappentext:
Sommer 1679. Die Pest, die in Wien bereits Tausende Opfer gefordert hat, breitet sich Richtung Bayern aus. Der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl wird von einem offensichtlich Pestkranken aufgesucht, der kurz darauf zusammenbricht. Bevor er stirbt, flüstert er Jakob Kuisl noch ein paar rätselhafte Worte ins Ohr: Kuisl müsse Kaufbeuren retten, ein schwarzer Reiter spiele mit seiner Pfeife dort zum Tanz auf. Der Mörder habe zwei Gesichter.Gemeinsam mit seiner Tochter...

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super

Es ist Sommer 1679 und in Wien wütet die Pest. Langsam kommt sie auch nach Bayern. Als der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl von seinem Kaufbeurer Kollegen besucht wird, bricht dieser zusammen. Dieser ist an der Pest erkrankt und seine letzten Worte sind sehr rätselhaft. Er spricht von einem schwarzen Reiter der in Kaufbeuren mit der Pfeife zum Tanze spielt und der Mörder hätte zwei Gesichter. Gemeinsam mit seiner Tochter und dessen Ehemann begibt er sich nach Kaufbeuren. In der...

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informativer und spannender 8ter Band

          Die Pest, die in Wien bereits Tausende Opfer gefordert hat, breitet sich 1679 Richtung Bayern aus. Der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl wird von einem offensichtlich Pestkranken aufgesucht, der kurz darauf zusammenbricht. Bevor er stirbt, flüstert er Jakob Kuisl noch ein paar rätselhafte Worte ins Ohr: Kuisl müsse Kaufbeuren retten, ein schwarzer Reiter spiele mit seiner Pfeife dort zum Tanz auf. Der Mörder habe zwei Gesichter.

Fazit:
Band 8 der Familiengeschichte...

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Seuche und Mord- Spannender historischer Krimi vor düsterer Kulisse

Wir sollten alle zu unseren Schutzpatronen gegen Pest und Seuchen beten, zum heiligen Sebastian und zur heiligen Corona“.

Die Pest breitet sich 1679 erneut in Bayern aus. Magdalena und Simon sind gerade mit ihren Kindern zu Besuch in Schongau bei Magdalenas Vater dem Henker Jakob Kuisl und dessen Sohn Georg, als der Scharfrichter von Kaufbeuren plötzlich dort auftaucht. Kurz bevor er tot zusammenbricht, bittet er seinen Freund Jakob, Kaufbeuren zu retten, denn dort spiele ein...

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Hat Suchtpotenzial

Inhalt:

Wir schreiben das Jahr 1679. Die Pest wütet bereits in Wien und breitet sich auch in Bayern aus. In Schongau wird der dortige Scharfrichter Jakob Kuisl von einem Pestkranken aus Kaufbeuren aufgesucht. Bevor er stirbt, macht er noch eine rätselhafte Mitteilung. Mit seiner Tochter Magdalena und ihrem Mann gehen sie der Sache in Kaufbeuren nach.

 

Meinung:

Zu Beginn findet man eine Karte vom damaligen Kaufbeuren. Auch eine Personenliste ist am Anfang zu...

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Wenn sich Geschichte wiederholt

„Der … schwarze Reiter kommt in die Stadt … Er holt die Sünder, einen nach dem anderen … gib acht auf seine Pfeife!“ (S. 105) sind die letzten Worte, welche der Kaufbeurener Henker Conrad Näher Jakob Kuisl zuflüstert, bevor er zusammenbricht und kurz darauf an der Pest stirbt. Dabei feiern die Kuisls gerade ein großes Wiedersehen, Magdalena und Barbara sind mit ihren Familien aus München nach Schongau gekommen, weil Magdalenas zweiter Sohn Paul – ihr Sorgenkind – beim Großvater in die Lehre...

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Ein perfekter historischer Roman

„Ich denke, es braucht beides“, sagte der Mönch mit sanfter Stimme. „Glaube und Medizin. Und auch hier gilt das, was Paracelsus schon sagte: Die Dosis macht das Gift.“ Auszug Seite 280.

Die angesehene Arztfamilie Fronwieser ist in der Münchener Gesellschaft nach ihrem Umzug aus Schongau mehr oder weniger angekommen. Und das natürlich nur weil die hohe Gesellschaft nicht weißt, dass die Magdalena Fronwieser eigentlich eine Henkerstocher ist. Die Magdalena ist auch diejenige die sich...

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Toller historischer Schmöker.

Fast könnte man meinen, der Autor hätte beim Schreiben schon von der ausbrechenden Corona-Pandemie geahnt. Die Parallelen zu dieser Geschichte sind schon schockierend. Nur spielt diese im 17. Jahrhundert und es geht um die Pest. Dies ist der mittlerweile 8. Band über die Henkerstochter Magdalene und ihrem Vater, den Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl.
Magdalene reist mit ihrer Familie von München nach Schongau. Hier soll der jüngste Sohn, der ein rechter Halunke ist, bei ihrem Vater...

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Kopfkino garantiert

Ein weiterer gelungener Roman aus der Henkerstochter Reihe für alle Fans historischer Romane. Man muss aber nicht unbedingt die anderen Teile gelesen haben um diesen Teil zu verstehen. Aber durch die acht Bände ist man mit dem Protagonisten sozusagen großgeworden und von daher ist es doch schön alles der Reihe nach zu lesen. Auch diesmal wurde das Leben sehr bildhaft und glaubhaft im 17.Jahrhundert beschrieben. Die Inhalte wurden sehr gut recherchiert und spannend geschrieben.
In...

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Eine gelungene Fortsetzung

Man schreibt das Jahr 1679, Gerüchte über die Ausbreitung der Pest von Wien kommend sind im Umlauf. Die ersten Maßnahmen wie Abriegelung der mancher Städte werden getroffen, denn die Erinnerung an die Seuche, die vor 50 Jahren einen Gutteil der Bevölkerung dahingerafft hat, ist in diversen Chroniken noch präsent.

 

Just in dieser unruhigen Zeit beschließt die Familie des Schongauer Henkers Jakob Kuisl ein Familientreffen. Auch Magdalena, Jakobs Tochter und nunmehrige Fronwieser...

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4 Sterne

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Karte von Kaufbeuren fand ich hilfreich. Die Kapitel sind mittellang bis etwas länger, man konnte aber bei den Abschnitten gut pausieren.

Der Prolog war schon spannend und hat mich direkt in die Geschichte hineingeführt. Die Atmosphäre der vergangenen Tage hat mir gut gefallen. 

Die Familie Kuisl hat mir gut gefallen. Magdalena ist eine mutige und sympathische Frau. Aber auch ihr manchmal etwas eigenwilliger, aber schlauer Vater...

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Tolle Fortsetzung der Reihe

„Die Henkerstochter und der Fluch der Pest“ von Oliver Pötzsch, Verlag Ullstein, habe ich als Taschenbuch mit 725 Seiten gelesen, diese sind in 25 Kapitel eingeteilt. Es ist der 8. Band der Reihe. Zu Beginn gibt es noch eine Karte von Kaufbeuren von 1679 und ein Personenverzeichnis. Am Ende  findet man einen kleinen Reiseführer für Kaufbeuren und Umgebung, was auch sehr interessant ist.

Im Sommer 1679 wollen Magdalena, ihr Mann Simon und die Kinder Peter, Paul und Sophia sowie...

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Bei den Kuisls wird es nie langweilig

Lange habe ich auf die Fortsetzung der Henkerstochterreihe gewartet. Endlich ist sie da und ich war begeistert wie immer.
In diesem Teil geht es, passend zur aktuellen Lage, um die Pest.
 Der Kaufbeurener Henker kommt von der Krankheit schwer gezeichnet nach Schongau, um Jakob Kuisl um Hilfe zu bitten. Doch er redet nur noch wirr von einem schwarzen Reiter der zum tanzen pfeift, dann bricht er zusammen und stirbt kurz darauf.
Jakob macht sich zusammen mit seiner Tochter...

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Gelungene Fortsetzung

Die Henkerstochter und der Fluch der Pest von Oliver Plözsch ist die Fortsetzung einer ganzen Reihe und trotzdem ein in sich abgeschlossener Roman. Man kann ihn sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen.

Schon mit den ersten Seiten hat mich dieser historische Roman gepackt. 

Auszug aus dem Klappentext:

Sommer 1679. Die Pest, die bereits in Wien wütet, breitet sich in Bayern aus. Der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl wird von einem Pestkranken aufgesucht, der kurz darauf...

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Mega spannende Fortsetzung!

Sommer 1679

Peter, der Sohn von Magdalena und Simon reist mit dem befreundeten künftigen bayrischen Kurfürsten Max Emanuel nach Wien, obwohl dort angeblich die Pest ausgebrochen zu sein scheint! Nach seiner Rückkehr sollte es dann gleich weiter zu einem Familientreffen nach Schongau zum Großvater gehen. Doch noch in Wien gibt Max Emanuel dem Peter noch einen merkwürdigen Auftrag. Er soll doch auf seinem Weg nach Schongau einen wichtigen geheimnisvollen Brief im benachbarten Kaufbeuren...

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Eine wunderbare Lektüre!

Meine Meinung:
Dies ist bereits der achte Teil der Reihe und er ist ebenso großartig, wie alle anderen Teile der Reihe zuvor.
Voller Spannung und erzählerischem Geschick führt uns Oliver Pötzsch in eine historische Zeit, die er absolut authentisch und voller glaubhaft authentischer Atmosphäre schildert.

Was dabei außerordentlich erschreckend ist, dass dieses Buch erschreckende Parallelen zu unserer heutigen Zeit aufweist und dabei wirkt es noch spannender und packt den...

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Ratten der Apokalypse

Sieben Jahre sind seit dem letzten Fall vergangen. Magdalena lebt mittlerweile in München, wo sie sich gar nicht wohlfühlt, obwohl Simon der Assistent des berühmten Arztes Geiger ist. Währenddessen grantelt der alte Kuisl in seiner Heimat vor sich hin, lässt sich ganz schön gehen und säuft. Georg muss es ausbaden. Doch die Lebensgeister des alten Henkers erwachen, als ein alter Freund bei ihm auftaucht - und er hat die Pest! Was er ihm noch sagen kann, bevor er stirbt, erschüttert nicht nur...

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Ein sehr spannendes und überraschend aktuelles Buch

Als ich dieses Buch las, war ich leicht verwundert, wie jemand in so kurzer Zeit ein so umfangreiches Buch zu einem so aktuellen Thema wie einer Pandemie, ihrer Bekämpfung und ihrem Missbrauch als Waffe schreiben kann. Erst im Epilog erfolgt die Auflösung, in der der Autor beschwört (!), dass dem nicht so ist, sondern dass das Buch entstand bevor Corona - die sogar als Schutzheilige im Buch auftaucht! - überhaupt ein Thema war.
Das Buch ist wunderbar spannend geschrieben. Es finden...

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Ein spannender, historischer Krimi

Wir schreiben das Jahr 1679. In Wien wütet die Pest und breitet sich bereits in Bayern aus. Jakob Kuisl wird von einem Henker-Kollegen aufgesucht, der kurz darauf an der Pest verstirbt. Aber er kann vor seinem Tod dem Schongauer Scharfrichter noch eine geheimnisvolle Botschaft mitgeben: Kuisl muss Kaufbeuren retten, denn der schwarze Reiter spielt zum Tanz auf und der Mörder hat zwei Gesichter. Mit seiner Tochter Magdalena macht sich Jakob Kuisl auf den Weg nach Kaufbeuren. Dort gibt es...

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Spannende und gelungene Fortsetzung

Das Cover passt ausgesprochen gut zum Roman, die damals genutzte Schnabelmaske als Schutz gegen die Pest, Parallelen zum heutigen Schutz während der Pandemie.

Die Protagonistin des Romans, Magdalena Kuisl, die Tochter des über die Stadtgrenzen bekannten eigenwilligen Henkers aus Schongau und ihr Mann Simon leben in München, wo Simon als Arzt praktiziert, doch zieht es die Tochter des Henkers immer wieder nach Schongau.  Der geplante Familienbesuch verliert allerdings schnell die...

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Gänsehaut pur

Auch der achte Teil der Henkerstohter Reihe hat meine hohen Erwartungen erfüllt. 

In Wien bricht die Pest aus und auch in Bayern gibt es bereits erste Todesfälle durch die tückische Krankheit. Doch geht es bei den Krankheitsfällen in Kaufbeuren mit rechten Dingen zu? 

Als der dortige Henker im Sterben liegt, kann er Jakob Kuisl noch ein rätselhaftes Geheimnis anvertrauen. 

Derweil begibt sich Jakobs Enkel Peter auf eine gefährliche Reise im Auftrag des Kurfürsten...

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Der schwarze Tod geht um...

1679 geht die Pest in Wien um und sie breitet sich rasant aus. Bayern ist bald schon betroffen und die Henkerfamilie Kuisl ist mittendrin. Jakob Kuisl wird von einem Pestkranken aufgesucht, Enkel Peter ist mehr oder weniger verschollen, weil er dem bayrischen Kronprinzen einen „kleinen“ Gefallen tun soll, und darum machen sich der Schongauer Henker, seine resolute Tochter und deren Mann auf nach Kaufbeuren, denn dort scheinen sich seltsame Dinge im Zuge der Pest zu zutragen…

Die...

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Spannung garantiert!

Zum achten Mal schreibt Oliver Pötzsch einen Roman über die Henkerstochter und ihre Familie und zum achten Mal bin ich begeistert.
Mittlerweile leben Magdalena und Simon und München und ihre Söhne Paul und Peter sind fast erwachsen. Eigentlich will die Familie gemeinsam nach Schongau reisen, wo Paul bei seinem Großvater in die Lehre gehen soll. Doch Peter kann seinem Freund dem bayrischen Kronprinzen nicht enttäuschen und begleitet ihn nach Wien. Dort wütet bereits die Pest, die sich...

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Die Henkerstochter und der Fluch der Pest

Ende der 1670er Jahren beginnt sich die Pest in Bayern auszubreiten und fordert immer mehr Todesopfer. Auch dem Scharfrichter Kuisl begegnet ein pestkranker Mann. Dieser erzählt Unzusammenhängendes und Wirrklingendes und gleich darauf bricht er tot zusammen. Kuisl lassen die Worte des Toten nicht in Ruhe und daher reist er gemeinsam mit seiner Tochter Magdalena nach Kaufbeuren um dem Rätsel auf die Spur zu gehen. Dort gibt es viele Tote und es stellt sich die Frage, ob sie der Pest zum Opfer...

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Die Henkerstochter und der Fluch der Pest

Klappentext:

Sommer 1679. Die Pest, die bereits in Wien wütet, breitet sich in Bayern aus. Der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl wird von einem Pestkranken aufgesucht, der kurz darauf zusammenbricht. Bevor er stirbt, flüstert er Jakob Kuisl noch ein paar rätselhafte Worte ins Ohr: Kuisl muss Kaufbeuren retten, ein schwarzer Reiter spielt dort mit seiner Pfeife zum Tanz auf, der Mörder hat zwei Gesichter. Gemeinsam mit seiner Tochter Magdalena geht Jakob Kuisl den geheimnisvollen...

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Die Pest

Magdalena Kuisl und ihr Mann Simon haben es geschafft: Simon praktiziert in München als Arzt. Doch so richtig angesehen sind sie in der Gesellschaft nicht. So freut sich Magdalena auf einen Besuch in ihrer Heimatstadt Schongau. Doch die Pest wütet in Deutschland und so strandet die Familie in Kaufbeuren und wird von einer grausamen Todesserie überrascht. Magdalena und ihr Vater wären nicht sie, wenn sie nicht zu ermitteln beginnen würden.

Das Buch erschien irgendwie gerade richtig....

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Die große Seuche

Die Henkerstochter und der Fluch der Pest ist bereits der achte Teil der Reihe und während mich der letzte (Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf) hatte mir besonders gut gefallen. Daher war ich erstaunt, wie verhalten, fast lahm diesmal erzählt wird.

Das 1679 die Pest die Leute heimsucht ist hart. Es ist schlimm zu lesen, dass Menschen von tödlichen Seuchen bedroht sind.

 

Ich brauchte sehr lange, bis ich im Buch richtig drin war, fast die Hälfte. Henkerstochter...

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Weitere Infos

Art:
eBook
ISBN:
9783843722360
Verlag:
Ullstein Taschenbuchvlg.
9.32
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.7 (25 Bewertungen)

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