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Die italienische Grande Dame scandaleuse des Journalismus meldet sich mit einer großen und äußerst provokanten Streitschrift gegen den Islam und das Phlegma des Westens in Zeiten des Fundamentalismus zurück. Ein Buch, das in Italien zum Bestseller wurde und auch hierzulande eine hitzige Debatte auslösen wird - weil es radikal ist, weil es polemisch ist und weil es dazu zwingt, auf neue Weise auch über die Identität des Westens nachzudenken. Ein leidenschaftliches Plädoyer der streitbaren Journalistin und Autorin.
Ich habe dieses Buch bereits vor etlichen Jahren gelesen, beschäftige mich jedoch gerade aus 2 Gründen erneut mit ihm: Das Datum der Anschläge wiederholt sich und ich las kürzlich das demnächst zu rezensierende Terzani-Buch "Briefe gegen den Krieg", in welchem er der Autorin großen Raum gibt. Oriana Fallaci schreibt sehr engagiert und eindrucksvoll, liefert(e) mir viel Stoff zum Nachdenken, ich gehöre jedoch - heute mehr denn je - eher zu der Fraktion "Lieber Worte als Waffen". Es ist meiner...
Das Buch befindet sich in einem Regal.