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Seit Generationen spukt es auf Schloss Canterville. Das verrät der scheidende Lord auch Hiram B. Otis, der es sich in den Kopf gesetzt hat, das alte Gemäuer zu kaufen. Keine noch so eindrückliche Warnung kann ihn davon abhalten. Schließlich sind er und seine Familie moderne, aufgeklärte Amerikaner und glauben als solche ganz einfach nicht an Gespenster. Und deshalb begegnen sie Sir Simon de Canterville, der pflichtschuldigst versucht, die neuen Schlossbewohner zu Tode zu erschrecken, mit einer Respektlosigkeit, die das alte Gespenst schier zur Verzweiflung treibt. Die frechen Illustrationen von Volker Kriegel unterstreichen den doppelbödigen Witz dieser Geschichte.
Das Buch handelt im Grunde von einem Gespenst, das auf Schloss Canterville spukt. All die Jahre hat es die Leute aus dem Schloss vertrieben, doch als eine moderne amerikanische Familie in das Schloss einzieht, scheint damit Schluss zu sein. Denn die Familie lässt sich von nichts aus der Ruhe bringen, schon gar nicht von einem alten Gespenst, das langsam immer mehr verzweifelt.
Das Gespenst von Canterville ist ein schöner und kurzer Klassiker, den es zu...
Das Gespenst von Canterville hat es schwer. Während sich Generationen von englischen Adeligen vor ihm gegruselt haben und es eine beachtliche Liste von vor Schreck Verunglückten und Gestorbenen präsentieren kann, beißt es sich an den neuen Besitzern, der Familie des amerikanischen Gesandten die Zähne aus...
Diese Ausgabe ist zudem mit witzigen Zeichnungen ausstaffiert und gehört zur Reihe "Dressler Klassiker", die eigentlich Kinderbücher enthält. Dabei ist das Buch alles, aber kein...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.
