Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Eine unerschütterliche Freundschaft. Ein Aufbruch ins Ungewisse. Die Sehnsucht nach Heimat
Wagemutig erkunden Pietro und Bruno als Kinder die verlassenen Häuser des Bergdorfs, streifen an endlosen Sommertagen durch schattige Täler, folgen dem Wildbach bis zu seiner Quelle. Als Männer schlagen die Freunde verschiedene Wege ein. Der eine wird sein Heimatdorf nie verlassen, der andere zieht als Dokumentarfilmer in die Welt hinaus. Doch immer wieder kehrt Pietro in die Berge zurück, zu diesem Dasein in Stille, Ausdauer und Maßhalten. Er ringt mit Bruno um die Frage, welcher Weg der richtige ist. Stadt oder Land? Gehen oder Bleiben? Was zählt wirklich im Leben?
Vor der ehrfurchtgebietenden Kulisse des Monte-Rosa-Massivs schildert Paolo Cognetti mit poetischer Kraft die lebenslange Suche zweier Freunde nach dem Glück. Eine eindringliche archaische Geschichte über die Unbezwingbarkeit der Natur und des Schicksals, über das Leben, die Liebe und den Tod.
Eine Erzählung, wie die von Paolo Cognette „Acht Berge“, lässt uns daran erinnern, wie es sein kann, ohne viele Entscheidungsmöglichkeiten zu leben. Einfach und gut. Cognetti lädt uns ein, einer dreißigjährigen Freundschaft zwischen zwei Männern zu folgen, die beide ihr Herz an die karge Berglandschaft verloren haben. Der eine, Bruno, dauerhaft, der andere, Pietro, genannt Berio, mit Unterbrechungen. Sie lernen sich in jungen Jahren in einem fast vergessenen Dorf in den Bergen Italiens...
„Denn ein Ort bewahrt immer auch die eigene Geschichte, damit man sie bei jedem Besuch aufs Neue Revue passieren lassen kann. Und solche Berge kann es nur einmal im Leben geben. Im Vergleich dazu sind alle anderen bedeutungslos, sogar der Himalaja.“
Inhalt
Pietro und Bruno lernen sich als Heranwachsende in den Alpen kennen, während der erste jedes Jahr mit seinen Eltern den Sommer in den Bergen und die restlichen Jahreszeiten in der Stadt verbringt, lebt...
Inhalt: Pietro und Bruno sind beste Freunde, die in den Bergen aufgewachsen sind. Während der eine den Drang verspürt, die Welt zu bereisen, verlässt der andere sein Tal nie. Wer von den beiden macht das Richtige? Was bedeutet Glück? Was Schicksal? Das Buch verfolgt Pietro und seinem unsteten Leben, wie er immer wieder zu Bruno zurückkehrt und die beiden Welten, Weltansichten aufeinanderprallen.
Persönlich gefällt mir das Buch deshalb so gut, weil die Natur der Berge so wunderbar...
Meine Meinung
Geschichte
Eine Geschichte über das Erwachsen werden.
Pietro ist noch jung, als er die Berglandschaften mit seinem Freund Bruno erkundigt. Aufgewachsen in der Natur und trotzdem liegt seine Sehnsucht woanders.
Diese Geschichte ist eine Ode an all die Zwickmühlen und Kreuzungen im Leben. Wohin führt der Weg? Was wünsche ich mir? Was wünsche ich anderen? Das Erwachsen werden ist nicht leicht und wenn der Weg für einen vorbestimmt ist, so möchte man ihn...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.