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Teresa lebt mit ihren Eltern in Turin, doch die Sommerferien verbringt sie jedes Jahr bei der Großmutter in Apulien, mit den Nachbarjungen Bern, Tommaso und Nicola. Die vier Freunde gehen zusammen schwimmen und wandern, erzählen sich alles. Sie sind unzertrennlich, bis zwischen Bern und Teresa etwas Neues entsteht: die erste große Liebe. Aber im Jahr darauf ist Bern nicht mehr da. Zutiefst enttäuscht verbannt Teresa Apulien aus ihrer Erinnerung. Erst zum Begräbnis der Großmutter fährt sie wieder hin. Am Rande des Friedhofs steht ein Mann in einem langen Mantel: Bern. Sie gehen aufeinander zu. Doch Bern verschwindet ein zweites Mal aus Teresas Leben. Über zwanzig Jahre - von den Neunzigern bis heute - erzählt Paolo Giordano die Geschichte einer Frau und eines Mannes, die sich immer wieder finden und verlieren. Mit einer emotionalen Präzision wie kein zweiter schreibt der promovierte Physiker Giordano über Liebe, Freundschaft und Verlust. Ein Meisterwerk über das Entstehen und Verschwinden von Gefühlen. Existentiell, eindringlich
Paolo Giordano schreibt in seinem Roman „Den Himmel stürmen“ über vier Jugendliche, die beim Heranwachsen einen Weg suchen, im Einklang mit Mensch, Tier und Pflanzenwelt zu leben. Mit teilweise hohem körperlichem Einsatz und dem Wissen über Zusammenhänge in der Natur streben sie nach einem unabhängigen Leben, dem entsprechend dem Titel kaum Grenzen gesetzt scheinen. Die Erzählung beginnt im Jahr 1993 als die 14-jährige Protagonistin und Ich-Erzählerin Teresa Gasparro aus Turin/Italien wie in...
Das Buch befindet sich in einem Regal.