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Die 18-jährige Sofia wird durch einen tödlichen Autounfall mitten aus ihrem noch jungen Leben gerissen.Ihre größte Freude war es bisher, zu lesen und ihre Gedanken darüber in ihr grünes Buch zu schreiben. Aber es gibt so vieles, das sie noch nicht erlebt hat!Es gelingt Sofia, nach Hause zurückzukehren, um ihrer kleinen Schwester Clara den Verlust zu erleichtern. Clara kann mit Sofia sprechen und sie sehen, die Gespräche zwischen den beiden geben Clara Halt. Als ihre Familie auseinanderbricht und das Haus verkauft wird, freundet sich Clara mit dem neuen Besitzer André an, der ihr gerne glauben würde, dass Sofia noch da ist. Wird es auch ihm gelingen, Sofia eines Tages kennenzulernen?Patricia Radda entwickelt ihre Geschichte für jugendliche und erwachsene LeserInnen anhand von Gedanken aus Büchern bekannter Autoren, die sie in ihrer Jugendzeit gelesen hat.
An diesem Roman reizte mich besonders die Tatsache, dass es sich hier um eine sehr junge Autorin handelt. Patricia Radda wurde 1989 und ich war sehr gespannt auf ihren Roman "Überbrücken". Wie die Kurzbeschreibung schon verrät spielen auch Bücher bekannter Autoren eine Rolle und ich war neugierig, wie die Autorin dies umgesetzt hatte.
Ihr Schreibstil gefiel mir gut. Er ist einfach, leicht zu lesen, vor allem aber passt er sehr gut zur Geschichte. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive...
Das Buch befindet sich in einem Regal.