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In »Der Name des Windes« erzählt Patrick Rothfuss die Geschichte von Kvothe, dem berühmtesten Zauberer seiner Zeit. Damit ist ihm ein Roman von so viel Einfallsreichtum und solch sprachlicher Kraft und Authentizität gelungen, dass er die gesamte Fantasyszene aufhorchen lässt.
Folgende Behauptung: Die ersten zwei Drittel von "Der Name des Windes", Patrick Rothfuss‘ Debüt und Auftakt seiner "Königsmörder-Chronik", sind das beste Fantasybuch aller Zeiten. Mit der besten Straßenkindgeschichte, der besten Musikergeschichte und der besten Zauberschulengeschichte. Dann folgt leider das letzte Drittel. Und dann der zweite Band. Entwarnung, hier lauern bei Weitem keine Katastrophen, sondern, im Gegenteil, verdammt gute Unterhaltung. Trotzdem, hätte Rothfuss das alles...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.