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Berlin 1941. Mit dem Zug trifft der 14-jährige Peter in der Hauptstadt des deutschen Reiches ein. Der Waisenjunge ist in Polen aufgewachsen, doch er ist "Volksdeutscher". Mit seinen blonden Haaren und den blauen Augen ist er der Inbegriff des propagierten arischen Ideals und kann daher problemlos an eine deutsche Nazifamilie vermittelt werden. Zunächst lebt Peter sich gut bei den Kaltenbachs ein und fühlt sich auch bei der Hitlerjugend sehr wohl. Doch unter dieser Oberfläche verliert er niemals sein Mitgefühl und seine geistige Freiheit. Als er sich in das mutige Mädchen Anna verliebt, hat er längst entschieden, dass er kein Nazi sein will. Gemeinsam helfen die beiden Juden, die sich in Berlin versteckt halten - und riskieren damit ihr Leben ...
"Ausländer" ist so ein Schatz.
Im Jahr 1941 kommt Peter Bruck nach Berlin, denn bei einer medizinischen Vermessung in Polen hat man festgestellt, dass er dem typischen Arier entspricht.
So wird aus dem Waisenjungen, dessen Eltern bei einem Autounfall umgekommen sind, ein "Volksdeutscher". Er wird großzügig bei der Familie Kaltenbach aufgenommen, und gewöhnt sich ein, trotz einigem Unwohlsein bezüglich des Hitlerwahns. In der Hitlerjugend glänzt er, freundet sich mit dem Jungen...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.