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Hubert Windisch zählt zu jener Generation, die im Dritten Reich aufwuchs, in den Krieg geschickt wurde, desillusioniert heimkehrte und sich dem Wiederaufbau verschrieb. Trotzdem: Ihm passen die Rollen nicht. Die des Nazi - sein Vater, ein SS-Führer, versucht, sie ihm einzuprügeln - ebensowenig wie die des Geschäftsmanns. Er flüchtet in die Traumwelt des Kinos, zu den männlichen Idolen.