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Zwettl, das ist eine kleine Stadt im niederösterreichischen Waldviertel, hundert kilometer nordwestlich von Wien. Hier erlebt Familie H. die letzten Tage des Krieges. Hier wird der 12jährige Peter im ersten Friedensjahr endgültig seiner Kindheit beraubt. Sechsundzwanzig Jahre später kehrt der Autor an diesen Ort zurück und beginnt seine Erinnerungsarbeit: "Ich habe mir vorgenommen, genau diese Zeitspanne zu beschreiben, mein Gedächnis zu prüfen, und das anderer, dem nachzugehen, was ich nicht mehr bin, was ich nur noch andeutungsweise weiß, was ich mir nacherzähle, was mir dieser und jener erzählt, was im Vergleich nicht standhält, was in einige Geschichten zerfällt."