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Zwei Frauen zwischen Tradition und Moderne, Freiheit und Liebe
Konstantinopel, 1909. Fatima und Eliza leben in der verborgenen Welt des Harems. Während die eine die Gunst des Sultans ersehnt, strebt die andere nach Freiheit, nach einem Leben jenseits der Palastmauern. Dann zerbricht das Osmanische Reich - und außerhalb des Serails wartet auf die Freundinnen eine Welt, die fremd und gefahrvoll erscheint. Wie sollen sie sich darin behaupten? Werden sie eine Brücke schlagen zwischen Orient und Okzident, Tradition und Moderne? Und können sie ihre Freundschaft bewahren, wenn die Liebe zwischen sie tritt?
Der Roman erschien bei Droemer unter dem Titel "Der letzte Harem"
Fatima und Eliza sind Freundinnen und daran kann auch die Feindschaft zwischen ihren Eltern nichts ändern. Sie treffen sich heimlich und das stets an ein und demselben Ort. Auch wenn es ungehorsam ist, so rettet ihnen das heimliche Treffen ihr Leben. Durch einige Zufälle kommen sie nach Konstantinopel und dort in das Harem des Herrschers. Ihre Ziele und ihre Vorstellung eines guten Lebens unterscheiden sich sehr. Beide genießen die Sicherheit des Hauses, welche jedoch nicht dauerhaft...
Bei den Romanen von dem Schriftsteller Peter Prange greife ich gleich zu, ohne es mir vorher näher anzusehen.
Das ist mir jetzt mit dem Roman „Die Gärten der Frauen“ zum Verhängnis geworden.
Mir ist unverständlich, warum Romane plötzlich unter neuem Titel verkauft werden.
Ich habe ihn 2007 gelesen und ich habe ihn nach nur ein paar Seiten erkannt.
Es ist eine Neuauflage von Der letzte Harem. Der Roman ist wunderbar. Ein historischer...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.