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'Berlin, um 1890. Eine Gesellschaft, in der Männer die Zukunft bestimmen und Frauen gefälligst die Pedale einer Nähmaschine und nicht die eines Fahrrads zu treten haben. Doch der Jahrhundertwind fegt durch die Straßen und flüstert verheißungsvoll von Aufbruch und Abenteuer. Auch für drei Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein können: Josefine, die Tochter eines Hufschmieds, bricht in die Männerdomäne des Radfahrens ein. Die brave Apothekertochter Clara will endlich frei sein von der Tyrannei ihrer Eltern. Und die Fabrikantentochter Isabelle sehnt sich nach der großen Liebe. Gegen die Konventionen der Kaiserzeit, Standesdünkel und Vorurteile macht sich das Freundinnentrio mutig auf seinen Weg in eine neue, bessere Zukunft.
Manchmal frage ich mich, warum solche Bücher immer ewig in meinem SUB schlummern (ach ja, ich habe einfach zu viele). Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt. Anfangs, bevor ich überhaupt begonnen hatte, war ich etwas skeptisch, da mir von dem Buch nur mal kurz berichtet wurde. Das Thema mit dem Fahrrad fahren war für mich eigentlich nichts, ich muss aber sagen das ich dachte, das es um richtige Wettbewerbe geht, dem ist aber nicht so.
Josefine, die Tochter eines Schuhschmieds, muss auf...
Ich bin immer wieder erstaunt, welche Thema innovative Autoren ausgraben, um uns Lesern eine interessante Lektüre zu verschafften. Petra Durst-Benning versteht es diesmal mich mit dem Thema rund um die Geschichte des Fahrrads, besonders auch für die Frauenwelt, zu faszinieren. „Velozipisten“ nannten sich die Fans der zweirädrigen Fortbewegung. Auch unsere drei Protagonistinnen sind diesem neuartigen Hobby verfallen. Leider sind sie zur falschen Zeit geboren worden, denn die Männerwelt ist...
„Solang die Welt noch schläft“ ist der Auftaktroman zu einer Trilogie, die drei Frauen um die Jahrhundertwende vom 19. Zum 20. Jahrhundert bei der Suche nach ihrem persönlichen Glück begleitet. Routiniert geschrieben von der Bestsellerautorin Petra Durst-Benning, wird in jedem Buch eine andere der drei Freundinnen ins Visier genommen.
Im Auftaktroman ist es Josefine, die in eher bescheidenen Verhältnissen aufwächst und kaum Chancen hat, aus diesen Verhältnissen zu entkommen. Diese...
Diesen Roman habe ich regelrecht verschlungen. Konnte das Buch gar nicht weglegen. Die Geschichte der drei Mädchen unterschiedlichster Herkunft wird durch das gemeinsame Hobby des Radfahrens verknüpft. Dieses Hobby ist zu dieser Zeit ein Sport der männlichen Elite. Für Frauen – so urteilen Männer – gänzlich ungeeignet. Das unkonventionelle Trio beweist, was alles in Frauen steckt.
Geschickt wird die Geschichte des Radfahrens in die Handlung eingewoben. Bis jetzt habe ich mir wenige...
Josefine war in das Frauengefängnis Barnimstraße in Berlin gekommen. Und hier musste sie sich gleich gegen eine andere Insassin zur Wehr setzen. Adele, die ihr jedoch später noch das Leben rettete, davon war Josefine überzeugt…
Was war geschehen, dass sie hierhergekommen war. Sie war eine Diebin. Doch wieso?
Jo hatte einen Sanatoriumsaufenthalt im Schwarzwald hinter sich. Eine sehr nette Nachbarin war dafür aufgekommen. Und im Schwarzwald war sie zum ersten Mal mit einem Velo...
Klappentext:
Berlin, um 1890. Eine Gesellschaft, in der Männer die Zukunft bestimmen und Frauen gefälligst die Pedale einer Nähmaschine und nicht die eines Fahrrads zu treten haben. Doch der Jahrhundertwind fegt durch die Straßen und flüstert verheißungsvoll von Aufbruch und Abenteuer. Drei Freundinnen, die unterschiedlicher nicht sein können: Josefine, die Tochter eines Hufschmieds bricht in die Männerdomäne des Radfahrens ein und wird bitter dafür bestraft. Die brave...
Berlin um 1890 eine Zeit in der die Männer die Zukunft bestimmen und Frauen gefälligst in die Pedale einer Nähmaschine statt eines Fahrrads zu treten haben. So beginnt die Einleitung des Buches. Es ist ein Zeitalter der Erfindungen und Entwicklungen, so auch des Fahrrads. Undenkbar das sich ein Frau einfach daraufsetzt und fährt. Soll diese Entdeckung doch den Männern vorbehalten bleiben. Drei junge Freundinnen machen jede auf ihre Art und Weise eine Begegnung mit dem Tretross. Jo tritt...
Josefine ist anders als die meisten Mädchen ihrer Zeit. Sie träumt nicht von Heim und Herd sondern von Freiheit und Selbständigkeit. Bei einer Reise in den Schwarzwald lernt sie das Radfahren kennen und lieben. Das Gefühl der Geschwindigkeit versetzt sie geradezu in einen Rausch.
Zurück in Berlin wünscht sie sich nichts mehr, als erneut Radfahren zu können. Aber Fahrräder sind zu dieser Zeit nur etwas für Männer. Und die müssen auch noch reich sein, denn die Räder sind teuer. Zum...
Dieses zauberhafte Buch ist der Auftakt zu einer Trilogie, der Jahrhundertwind- Trilogie.
Wir schreiben das Jahr 1890, befinden uns in Berlin und lernen drei Freundinnen kennen, die unterschiedlicher kaum sein könnten und die trotzdem durch eins vereint sind, dem Radfahren. Da haben wir die Fabrikantentochter Isabelle aus der gehobenen Gesellschaft, die Apothekertochter Clara aus dem Mittelstand und die junge Josefine, aus der Unterschicht kommend und Tochter des örtlichen Hufschmieds...
Inhalt:
Berlin in der Kaiserzeit Ende des 19. Jahrhunderts. Eine Entdeckung und Entwicklung nimmt auch die deutsche Bevölkerung in ihren Bann, das Veloziped - heute eher als Fahrrad bekannt. Durch die Geschichte begleiten uns Josefine, Jo, Isabelle und Clara. Sie sind Freundinnen, obwohl sie von der Herkunft, Handwerker, Fabrikbesitzer und Apotheker.
Sie leben in einer Welt, in der die Männer regieren und es nicht sein kann, dass sich Frauen für Fahrräder interessieren. Es ist...
Petra Durst-Benning hat mit ihrem historischen Roman "So lange die Welt noch schläft" einen total interessanten, fesselnden Roman geschrieben, der sich um den Beginn des Fahrradfahrens dreht.
Drei Freundinnen, die aus verschiedenen Gesellschaftsschichten kommen, sind völlig fasziniert vom Fahrradfahren. Für Josefine ist solch ein Rad, wie es der Vater ihrer Freundin besitzt, unerschwinglich. Sie darf sich das Fahrrad anfangs noch vom Vater ihrer Freundin leihen. Der Vater fürchtet...
Inhalt:
Fahrräder, wohin man nur guckt. Männer, Frauen, Kinder. Als Fortbewegungsmittel, als Sportgerät, oder einfach nur so. Was heute zu unserem Alltag gehört war nicht immer so.
Petra Durst-Benning beschreibt in ihrem Buch "Solang die Welt noch schläft" ein Berlin um 1890.
Eine Welt in der die Frauen nichts zu sagen haben. In der sie jung heiraten und Kinder bekommen während der Mann arbeiten geht.
In dieser Zeit lebt Josefine, die Tochter eines Hufschmieds. Nach...
Das Buch befindet sich in 48 Regalen.