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Dieses Buch stellt sich der Sterblichkeit und feiert das Leben
Ein Mann stirbt, plötzlich und unerwartet, stürzt an einem Ostersonntag vom Fahrrad und die Welt endet. Petra Mikutta erzählt diese Geschichte von ihrer Liebe und ihrem Verlust auf einzigartige Weise. In einem Buch, das keiner, der es gelesen hat, vergessen wird: Denn der jederzeit mögliche Tod und alles Schmerzliche, das die Autorin beschreibt, wird überstrahlt vom hellen, schönen Leuchten unserer Verbindungen zu denen, die wir lieben.
Ein (fast) jeder kennt es wohl: Ein geliebter Mensch ist aus dem Leben geschieden. Egal ob plötzlich oder nach langem Kampf - es ist immer ein Verlust, der weh tut und das meist sehr lange.
Die Autorin hat im vorliegenden Buch ihr erstes Jahr nach ihrem schweren Verlust beschrieben und uns mit auf ihre Reise genommen. Genau das sollte man beim Lesen immer im Hinterkopf haben: Es ist ihre Reise, sie möchte nicht aufzeigen, wie ein jeder andere damit umzugehen hat.
Ich habe mich...
Buchrückentext:
Die Intensivstation der Klinik. Ihr Mann liegt reglos in einem schummrigen Raum. Ihr Mann ist tot. Sie versteht es nicht, als sie im Taxi nach Hause fährt, wochenlang wird sie es nicht begreifen. Eine Gruppe Menschen am Straßenrand lachen lauthals. Natürlich: Sie leben weiter. Doch in ihr ist kein Leben, kein Lachen, da ist nichts. Fröhlichkeit, Glück, die Wirklichkeit, die sie kennt, existieren nicht länger. Der Tod zerschmettert die Welt. In ihrem Überlebensbuch...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.