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Das literarische Ereignis des Jahres - Das große Epos über den Gründungsmythos Amerikas.
Dieser Roman begeistert Amerika: Schon kurz nach seinem Erscheinen wurde "Der erste Sohn" als "moderner amerikanischer Klassiker" bejubelt und in einem Atemzug mit den Meisterwerken von Cormac McCarthy, John Dos Passos und Larry McMurtry genannt. Philipp Meyer erzählt die Geschichte der Eroberung des amerikanischen Westens als große Familiensaga über drei Generationen. Es ist der Kampf des texanischen Clans der McCulloughs während der letzten 150 Jahre um Land, Öl und Macht.
In seinem Roman "Der erste Sohn" erzählt Philipp Meyer von dem Aufstieg der texanischen Familie McCullough und beschreibt damit ca 200 Jahre amerikanische Geschichte.
Eli McCullough, der hochbetagte erste Sohn, erzählt von seinem bewegten Leben. Seine Eltern gehörten mit zu den Erstsiedlern des Staates Texas, welcher 1836 die Unabhängigkeit von Mexiko erklärte. 1849 wurde seine Familie von Comanchen überfallen und ermordet, er selbst entführt und in den Indianerstamm integriert, wo er...
In "Der erste Sohn" beschreibt Philipp Meyer auf etwa 600 Seiten die Besiedlung des amerikanischen Westens durch den McCullough-Clan und den Kampf um Öl, Land, Rinder gegen Mexikaner, Yankees und Indianer.
Die Geschichte wird auf 3 verschiedenen Ebenen erzählt:
Eli (*1836), oft einfach nur der Colonel gennant, Peter (*1870), zur Zeit des 1. Weltkrieges, und Jeannie (*1926), etwa vom 2. Weltkrieg bis 2012.
"Der erste Sohn" wurde von den Kritikern als moderner Klassiker und...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.