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"Transport? Transport wohin, Sir?", fragte Russell skeptisch. "Möglicherweise direkt in die Hölle", antwortete General Morrow. Vor der Küste Kaliforniens wird ein außerirdisches Artefakt geborgen, das Menschen zu anderen Sternensystemen transportieren kann. Der zum Tode verurteilte Russell Harris und neun andere Häftlinge bekommen als Versuchspersonen für den Teleporter die Chance, ihr Leben zu retten. Doch das Unternehmen entpuppt sich als gnadenloses Todeskommando, nachdem der erste Freiwillige auf grauenhafte Weise stirbt. Russell und seinen Kameraden wird klar, dass sie das Projekt nicht überleben werden. Der einzige Ausweg besteht darin, das Geheimnis des Artefakts zu lüften. Aber auch das scheint hoffnungslos, denn von den Erbauern fehlt jede Spur. Stargate meets Die Fliege meets Das dreckige Dutzend - ein ungewöhnlicher und spannender Science-Fiction-Roman von einem deutschen Newcomer.
Ein Artefakt wird geborgen, welches sich als Teleporter herausstellt. Die Ziele sind andere Planeten, fernab der Welt.
Zehn zum Tode verurteilte Häftlinge werden als Versuchskaninchen benutzt. Unter ihnen Russell Harris, dem, wie auch den anderen Kandidaten eine Begnadigung winkt, sofern sie die Erforschung des Teleporters überleben.
Das Geheimnis des Artefakts zu lösen, scheint unmöglich. Den Häftlingen ist klar, keiner wird lebend aus der Sache herauskommen.
Ihre einzige...
Russel Harris und neun weitere Kandidaten aus dem Todestrakt erhalten ein Angebot, den sicheren Tod abzuwenden. Da muss Russel nicht lange nachdenken. Allerdings stehen die Chancen für das Überleben schlecht und er erkennt erst zu spät, dass er sich auf etwas sehr Gefährliches, Tödliches eingelassen hat. Jeweils 10 Transporte mit einem gefundenen, von Aliens zurückgelassenen Transporter werden von der Regierung verlangt, andernfalls droht die Aburteilung vor dem Militärgericht und die...
Auf dem Klappentext liest man "Stargate meets Die Fliege meets Das dreckige Dutzend - ein ungewöhnlicher und spannender Science-Fiction-Roman von einem deutschen Newcomer." - eigentlich hatten mich diese Zeilen eher abgeschreckt als angezogen. Doch nachdem ich sein zweites Buch ("Paradox") gelesen habe und es sehr gut fand, wagte ich mich nun doch an Transport.
Direkt von Beginn an fällt der Einstieg leicht; der Autor nimmt den Zuhörer bzw. Leser mit in den Todestrakt, wo Russell...
Das Buch befindet sich in 18 Regalen.