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"An einem Junitag vor ein paar Jahren bemerkte der Mann, der behauptete, mich zu lieben, dass ich hinkte." Mit Mitte fünfzig erkrankt die italienische Journalistin Pia Pera an Amyothropher Lateralsklerose (ALS), einer unheilbaren Erkrankung des motorischen Nervensystems. Was macht ein Mensch, der das Ende so drastisch vor Augen hat? Pia Pera geht in ihren geliebten Garten, der für sie seit jeher ein besonderer Ort war. Dort, in der toskanischen Idylle, inmitten von Blumen, Obst- und Olivenhainen, beginnt ein ebenso berührendes wie kluges Zwiegespräch - mit der Natur und mit sich selbst. Dort sucht sie Trost, Kraft und eine Antwort auf die Frage, worauf es am Ende ankommt im Leben.
Das Cover ist wunderschön und passt perfekt zum Buchinhalt. Das Buch hat eine tolle und besondere Haptik, was mich gleich angesprochen und mir gefallen hat.
Der Schreibstil ist fließend, zeitweise aber auch sehr ausschweifend und langatmig.
Die Autorin zeigt in blumiger Sprache die wunderschöne Vielfalt in ihrem Garten. Als Leser kann man perfekt eintauchen und sich einfach fallen lassen.
Doch diese Leichtigkeit wird immer wieder aufgehoben, wenn die Autorin von ihrer...
Das Buch befindet sich in einem Regal.