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"Ein Fafa hat kein zuhause. Er hat einen Beutel an der Hüfte und er hat seine Ketten. Er hat keine Wohnung, er hat die Welt. Zu einem Fafa sprechen die Geister. Alle, die er in seine Ketten binden könnte."
Im Gefolge seiner Königin muss der Heiler, Koch und falsche Geisterseher Krai zum ersten Mal die Heimat verlassen. Gegen seinen Willen wird er am Hof der Ersten Stadt Teil des Intrigenspiels um das Erbe des scheinbar schwachen Kaisers. Ausgerechnet dessen unverschämte Kalligraphin Neschka zeigt Krai, dass die Welt nicht so einfach ist, wie er sie gern hätte.
Doch dann erkrankt die Königin und Krai wird klar, dass er über Leichen gehen würde, um sie zu retten ... aber was, wenn das nicht reicht?
Das neue Abenteuer aus der Welt der Stadt am Kreuz
Inhalt/Meinung
High Fantasy und ich sind ja immer so eine Sache, aber dieses Buch machte mich wirklich neugierig, die Leseprobe sprach mich auf einer Ebene an, auf der mich die Gedanken an die Geschichte nicht wieder losließen und so landete ich bei Krai. Ob das alles gut war? Oder sollte ich doch die Finger von High Fantasy lassen?
Zu allererst, ich lese dieses Buch schon länger. Nicht, weil es langweilig ist, ganz im Gegenteil. Es passiert so viel! In jedem Satz, in jedem Wort...
Das Buch befindet sich in einem Regal.