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Geschichten aus dem geheimnisvollen Damaskus Über mehrere Jahre hinweg führt ein Bäckerjunge in Damaskus ein Tagebuch. Es gibt viel Schönes, Poetisches und Lustiges zu berichten, aber auch von Armut und Angst erzählt er.
Er schildert seinen Vater, den Bäcker, seine Mutter, die Meisterin im Handeln auf dem Basar, seine kleine, pfiffige Schwester Leila. Er erzählt von seinen Freunden und natürlich von Onkel Salim, dem alten Kutscher, der die herrlichsten Geschichten weiß.
Eines Tages wird sein Vater bei einer willkürlichen Verhaftungswelle von der Polizei abgeholt und gefoltert. Dies bestärkt den Jungen in seinem Traum, ein Journalist zu werden, der gegen Ungerechtigkeit und politische Verfolgung kämpft.
Damaskus zu Zeiten politischer Unruhen und Umwälzungen. Ein Bäckersjunge beginnt in seinem 14. Lebensjahr damit, Tagebuch zu führen und aus seinem Alltag in Syrien zu berichten. Sein großer Traum ist es, eines Tages als Journalist zu arbeiten. Ein älterer Mann, der im selben Haus wohnt und den er Onkel Salim nennt, ist einer seiner Begleiter und weiser Ratgeber auf dem Weg ins Erwachsenwerden. Sein Vater, zunächst wenig von dieser Idee angetan, nimmt ihn auch schon bald von der Schule, da er...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.