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Mann sein Vater sein, Sohn sein - ein unerschrockener Roman über Grenzerfahrungen
Marko Kindler wartet auf sein Verhör, nur Stunden sind seit dem Unglück vergangen - wie konnte alles bloß so außer Kontrolle geraten? Ist er Opfer oder Täter?
Marko ist ein moderner Mann, der vielen Rollen gerecht werden will. Das Leben mit seiner Jugendliebe und den gemeinsamen beiden Kindern gerät unter den vielen Erwartungen an ihn in die Krise. Schließlich wagt er einen Neuanfang mit der ausgeglichenen Lycile. Als ihr Sohn Ray zur Welt kommt, muss Marko erkennen, dass seine Ideale von Vaterschaft wieder nicht zu erfüllen sind. Mit dem plötzlichen Tod einer befreundeten New Yorker Künstlerin brechen lang verdrängte Fragen mit unerwarteter Macht über ihn herein. Hat er das Glück und die Freiheit gefunden, nach denen er sich immer sehnte? Er entschließt sich zu einem Schritt, der nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Ein schonungsloser Roman über Lust und Last der Veränderung und zugleich ein streitbares Psychogramm unserer Zeit.
~~Klappentext
Marko Kindler sitzt allein in einem Verhörraum der Polizei. Er wartet auf den Psychologen und versucht zu begreifen, was in der kurzen Zeit zwischen der Geburt seines Sohnes Ray und der Flucht geschehen ist:
Da war die Nachricht vom Tod seiner engen Freundin, der New Yorker Malerin Nele Black. Ihre Krankengeschichte voller diffuser Symptome war, vom Zittern bis zur Schlaflosigkeit, seiner eigenen so ähnlich und fügte sich nahtlos in ihre Erzählungen über Missbrauch...
Das Buch befindet sich in einem Regal.