Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Alles, was die Öffentlichkeit bisher über den Hell's Angel Motorcycle Club weiß, stammt ausschließlich aus den Quellen der Polizei, aus Gerichtsakten, schlechten Hollywoodstreifen und der Boulevardpresse. Niemals zuvor ist die Geschichte dieses einzigartigen und berüchtigten Clubs und eines seiner Gründungsmitglieder so ehrlich und offen beschrieben worden."Hell's Angel" ermöglicht einen fazinierenden, uneingeschränkten Blick in die aufregende Welt des Clubs und erzählt von den vier turbulenten Jahrzehnten nach seiner Gründung. Dabei schert Barger sich herzlich wenig um "political correctness". Er will sein bewegtes Leben als Chief der Hell's Angels, die Schlägereien, Drogengeschäfte und den Knast weder entschuldigen noch verteidigen. Barger hat gelebt, wonach sich andere nur sehnen ein Leben ohne gesellschaftliche Zwänge und Reglements. Seine Autobiografie ist viel mehr als die Wiedergabe von blutigen Faustkämpfen und halsbrecherischen Motorradrennen. Sie ist gleichzeitig ein spannendes Stück Amerika, ein Dokument über den Club und seine Riten, über das berüchtigte Rolling Stones Konzert in Altamont, den Viertnamkrieg und Woodstock.
Ich könnte heute nicht mehr sagen, wann mein Interesse am Motorradclub Hell’s Angels begann. Ich gehe davon aus, dass Hunter S. Thompsons literarische Reportage „Hell’s Angels“ großen Anteil daran hatte, die ich las, als ich etwa 20 Jahre alt war. Der exzentrische Journalist reiste in den 60er Jahren mit dem Club. Seine Schilderungen faszinierten mich. Er malte das Bild wilder, unbeugsamer, freiheitsliebender Männer, die sich von niemandem etwas sagen ließen und eigene Gesetze schrieben....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.