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Raphael Fellmer lebt komplett ohne Geld er verdient nichts, er bezahlt nichts. Sein Essen holt er sich von diversen Biosupermärkten, wo er es vor dem Wurf in die Tonne rettet. Er lebt von dem, was in der Überflussgesellschaft zu viel produziert und in der Regel vernichtet wird.
Diese Entscheidung trifft Fellmer vor drei Jahren, auf einer Reise ohne Geld und per Anhalter von Holland mit dem Segelboot über den Atlantik, die ihn über Brasilien durch Zentralamerika bis nach Mexiko führt. Zurück in Deutschland steht seine Entscheidung fest: Genau so möchte er weiterleben. Er ernährt sich vegan von weggeworfenen Lebensmitteln, die noch genießbar sind, aber nicht mehr verkauft werden können. "Lebensmittel retten" nennt er das. Seine Klamotten bekommt er gebraucht von Freunden und Verwandten. Mit seiner Konsumverweigerung will der dreißigjährige Berliner aufzeigen, wie viele Ressourcen heute unnötig verschwendet werden.
Er beschreibt, wie ein Leben und Alltag ohne Geld aussehen kann, berichtet aus praktischer Erfahrung und erzählt von packenden Begegnungen mit Menschen, die über diesen Lebensentwurf erst staunen und dann ins Nachdenken kommen. Es ist auch die Geschichte eines Menschen, der anders und erfüllter und vor allem freier leben will.
„Glücklich ohne Geld leben- wie ich ohne Geld besser und ökologischer lebe“ heißt das Buch von Raphael Fellmer. Ganz seiner Prämisse folgend ist das Buch im Internet gratis zu haben. Fellmer ist niemand der gerne halbe Sachen macht. Er verdient nichts und bezahlt auch nichts in bar. Er sammelt des Abends sein Essen zusammen, indem er die Abfalltonnen von Biomärkten öffnet und sich aneignet, was von der Überflussgesellschaft, als nicht mehr essbar eingestuft wird. Einfach weil das...
Dieses buch war mit eins der ersten kostenlosen E-Books, welches ich mir auf meinen neuen Kindle geladen habe. Der Schreibstil ist einfach und gut zu lesen. Allerdings wird der leser teilweise mkit sehr vielen Fakten und Zahlen überschüttet, die erstmal verarbeitet werden müssen.
Wir lernen Raphael zunächst kennen und beleiten ihn durch sein leben. Er hat seinen zivildienst in mexico gemacht und danach in holland studiert. Er wird von Freunden nach mexico eingeladen, weil diese dort...
Rein subjektiv betrachtet ist dieses Buch eine Zumutung. Ja, ich habe mich dazu zwingen müssen es zu lesen und mir ist der Autor mächtig auf die Nerven gegangen mit seinen ‚Heilsbotschaften’. Will er hier den Messias spielen, oder was? Und was soll dieses ‚Selbstbeweihräuchern’, nach dem Motto ‚ich hab der Weisheit letzten Schluss gefunden und das Leben ist so toll und die Menschen auch und ich komme ohne Geld durch die Welt’?
Wer dem letzten Satz nach der Lektüre dieses Buches...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.
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