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Ich weiß nicht, wo der Anfang ist. Vielleicht gibt es gar keinen. Alles ist so schleichend passiert. Alles war falsch und trotzdem war es unser Leben. Wir haben dich in dieser Zeit nur noch Eunk genannt. Papa hat einfach nicht mehr gepasst, weil du ihm zwar noch ähnlich gesehen hast, aber nicht mehr derselbe warst. Unberechenbar, fremd und ...
Leider kommt diese Situation häufig in Familien vor. Hier wird mal die Sicht von einen Kind geschrieben. Nico schreibt seinen Vater - einem Alkoholiker in der Klinik - einen Brief, wo er seine ganzen Ängste, Mißtrauen und Enttäuschungen freien Lauf lässt. Oftmals hat der Vater - denn er und seine Schwester nur noch Eunk nenen - die beiden mit leeren Versprechungen abgespeist. Auch um seine Mutter macht sich Nico sorgen und es belastet ihn schwer, das er nicht für sie da sein und ihr helfen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.