Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Eine lässige Genießerin, ein pedantischer Asket, ein ungewöhnlicher Letzter Wille - ein warmherzig-witziger Roman von René Freund.
Nora hat, sehr zu ihrem Missfallen, eine Mission zu erfüllen. Sie soll die Urne ihres Vaters an ihren letzten Bestimmungsort bringen und sich dazu auf eine Reise mit unbekanntem Ziel nach Österreich begeben. Dabei soll sie, laut Testamentsverfügung von dem Notariatsgehilfen Bernhard Petrovits begleitet werden. Auf diesen würde sie aber ebenso gerne verzichten, wie im Grunde genommen auf die ganze Reise. Nur mit äußerstem Widerwillen fügt sie sich in ihr Schicksal und so macht sich das...
Noras Vater Klaus ist gestorben und lässt die junge Pariserin ohne weitere Familie zurück. Als Alleinerbin erhält sie ihr Erbe jedoch nur unter einer Bedingung: Sie muss Klaus' Asche nach Österreich bringen. Und zwar zu Fuß auf einer langen Wanderung. Für eine chaotische Stadtpflanze wie Nora klingt das nach einer ganz blöden Idee!
Und das Schlimmste an der Sache ist nicht nur, dass sie nicht das Ziel kennt und immer erst kurz vorher die nächste Etappe gesagt...
Nachdem Noras Vater sehr unerwartet verstorben ist, wird sie von einem Notar zur Testamentseröffnung eingelasen. Nora denkt sich nichts schlimmes dabei und geht hin. Sie erfährt vom Notar, dass sie ihr Erbe nur unter der Bedingung erhält, dass sie eine Reise unternimmt. Sie soll eine Wanderung machen zwar unter notarieller Aufsicht. Die Aufsicht führt jedoch nicht der Notar durch, der das Testament eröffnet, sondern ein junger österreichischer Notar, namens Bernhard. Nora und Bernhard werden...
Eins der ersten Gefühle, das Nora überfällt, ist Wut. Wut auf ihren Vater, der sie mit geradezu erpresserischen Methoden nötigt, seinen letzten Willen zu erfüllen. Eine tagelange Wanderung mit ungewissem Ziel widerstrebt ihr zutiefst – und dann noch mit einem solchen Weggefährten! Denn Bernhard, ein junger Notariatsgehilfe aus Wien, der sie zwecks „Aufsicht“ begleiten soll, ist charakterlich so ziemlich das genaue Gegenteil von ihr…
Ein sehr unterhaltsamer Reisebericht war...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.