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Lieben Sie alte Traktoren? Haben Sie Erfahrungen mit verrotteten Booten? Probleme mit schlaflosen Kleinkindern? Oder mit ungerechtfertigten Strafzetteln?René Freund kann Ihnen dabei zwar auch nicht weiterhelfen und einfache Generallösungen aus dem Ärmel schütteln. Dafür vermag er es aber, die Banalität des täglichen Lebens mit scharfer Beobachtungsgabe und lockerem Sprachwitz in höchst unterhaltsamer Form in Worte zu verpacken.Ob er nun über die brisante Frage der Inländerintegration sinniert, seine persönlichen Resultate auf dem Gebiet der Namensforschung preisgibt, durch detaillierte Aufzählung seiner beunruhigenden körperlichen Symptome der lächerlichen Unterstellung, er sei ein Hypochonder, Paroli bietet oder sich an das Tabuthema der Auto-Erotik heranwagt: Mit seinen Realsatiren offeriert René Freund amüsante Leseeinsichten, die die Welt so zeigen, wie sie wirklich ist. Dabei gewährt er Einblick in sein Leben als Vater, in seinen Berufsalltag als Autor und in seine Gedanken zu den verschiedensten Phänomenen, die er in nächster Umgebung beobachtet. All das aus der Perspektive eines Pendlers zwischen zwei kontrastierenden Welten: dem täglichen Wahnsinn der Großstadt und der scheinbaren Idylle des Landlebens.
Was einem wirklich hinter dem Titel »Stadt, Land und danke für das Boot« erwartet, war mir zunächst so gar nicht klar, aber da ich ein anderes Buch des Autors sehr mochte, wollte ich es mit diesem auch einfach mal probieren. Es sei jedoch gesagt und das hatte ich selbst nämlich nicht erwartet, es handelt sich bei diesem Buch nicht um einen Roman, sondern um eine Art Anekdotensammlung.
In diesem Buch erwarten einen viele kurzgeschichtenartige Anekdoten, die jeweils diversen Oberthemen...
Eine bunte Mischung aus Episoden die in Rahmen einer Kolumne einer Wiener Tageszeitung erschienen. Für mich war es angenehm und kurzweilig den teilweise abstrusen Alltagsgeschichten von Rene` Freund zu folgen.
Die Komposition macht es hier bei manchen Storys las ich nur schnell quer drüber und konnte mit ihnen nicht viel anfangen. Andere wiederrum sorgten bei mir für schmunzeln. Wie beispielsweise die Bemühungen der Gastronomen ihre Gerichte kreative und wortgewaltig zu vermarkten....
Alltagsgeschichten einer österreichischen Familie werden vom Autor René Freund ironisch und selbstkritisch geschildert.
Dabei findet sich jeder selbst ein wenig wieder. Ob es Einschlafschwierigkeiten der Kinder sind, oder heimlich gehegte Wünsche, wie der Kauf eines Traktors.
Durch die Kürze der Geschichten kann man das Buch auch gut "nebenbei" lesen und auch mal zur Seite legen.
Leider kommt der Schreibstil und Humor des Autors dadurch nicht wirklich zur Geltung, läßt...
Zusammenfassung:
Lieben Sie alte Traktoren? Haben Sie Erfahrungen mit verrotteten Booten? Probleme mit schlaflosen Kleinkindern? Oder mit ungerechtfertigten Strafzetteln? René Freund kann Ihnen dabei zwar auch nicht weiterhelfen und einfache Generallösungen aus dem Ärmel schütteln. Dafür vermag er es aber, die Banalität des täglichen Lebens mit scharfer Beobachtungsgabe und lockerem Sprachwitz in höchst unterhaltsamer Form in Worte zu verpacken. Ob er nun über die brisante Frage der...
Das Buch von René Freund ist eine Sammlung von Kurzgeschichten über sein Leben. Teilweise konnte ich schmunzeln, aber manche Geschichten waren von der Thematik her nichts so wirklich für mich. Wobei sicher jedem Leser andere Kurzgeschichten aus dem Buch gefallen. Ich musste nur feststellen, dass mir persönlich Kurzgeschichten nicht so wirklich liegen, da ich gerne länger lese und in eine Geschichte eintauche möchte. Positiv war, dass ich das Buch unterwegs lesen konnte und fast immer die...
René Freund lässt in sechs Kapiteln den Alltag Revue passieren, die kleinen und großen Katastrophen, Wiedrichkeiten und Unzulänglichkeiten, denen man permanent ausgesetzt ist. Er berichtet vom Leben auf dem Land, dem nicht immer glücklich-erfüllten Familienleben, Reisen nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel", Hypochondrie, sprachlichen Verhunzungen und allem, was sonst nirgendwo reinpasst. In kurzen Episoden schildert er selbstironisch Alltäglichkeiten, die dem Leser vielfach bekannt sind und...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.