Rezension

2. Teil

Das Mal der Götter 2: Erwacht -

Das Mal der Götter 2: Erwacht
von Francesca Peluso

Bewertet mit 4 Sternen

 

Nicht Hass ist das Gegenteil von Liebe. Es ist die Angst, jemanden in dein Herz zu lassen …«
Celeste kann noch immer kaum fassen, dass Nathaniel zum nächsten König Sirions berufen wurde. Ausgerechnet der Mann, der weder an die Götter noch an die Verantwortung seines Amtes glaubte, soll ein ganzes Volk führen. Erst auf ihrer gemeinsamen Reise öffnet Celeste nicht nur Nathaniel die Augen für die Schönheit des Landes, sondern auch ihr eigenes Herz. Sie wollte niemandem vertrauen, aber der Sohn der Sonne schafftes, ihre Mauern immer mehr einzureißen. Doch noch während Celeste und Nathaniel mit ihren Gefühlen hadern, passiert im Königreich etwas vollkommen Unvorhergesehenes. Und es steht mehr auf dem Spiel, als die beiden ahnen können ... (Klappentext)

Das Buch hat mich öfter zum Schmunzeln gebracht, denn wie sich Celestes dreht und wendet damit Sie den in Ihren Augen verantwortungslosen Nate entkommt fand ich gut. Er soll der neue König werden und dazu eine Frau wählen von den Priesterinnen. Während sich die drei Mädels ins Zeug legen ist Celeste da ganz anders. Aber wie heißt es immer so schön „Was sich liebt, dass neckt sich“.

Für mich war der zweite Teil absolut lesenswert und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten.