Rezension

Alex und das neunte Haus

Das neunte Haus - Leigh Bardugo

Das neunte Haus
von Leigh Bardugo

Bewertet mit 4 Sternen

Ich liebe Fantasy Bücher, so dass auch gerne die Möglichkeit ergriff, mich auf dieses vielgestaltige Buch einzulassen, in dem Abenteuer, Mord und Magie eine ganz besondere Verbindung miteinander eingehen.
Die Autorin Leigh Bardugo entführt die Leser_innen dieses Buches an der Campus der Elite Universität Yale, wo acht magische Verbindungen herrschen und ein neuntes Haus die Aufgabe hat, deren Treiben zu überwachen.
Eine der jüngsten Angehörigen des neunten Hauses - Alex Stern - wird recht schnell zu Beginn ihrer Anwesenheit mit einen Mord konfrontiert und vor allem mit einer Mauer des Schweigens. Die verschiedenen Verbindungen tun alles, um ihre Beteiligung zu verschleiern und bald weiß Alex nicht mehr, wer Freund_in und wer Feind_in ist.
Die Autorin springt im Laufe des Buches immer mal wieder zwischen Gegenwart und Vergangenheit, so dass die Leser_innen auch immer mehr über das bisherige Leben der Hauptprotagonistin erfahren.
Generell lässt sich das Buch recht gut lesen, es finden sich aber auch einige Brüche, die das Lesen nicht immer erleichtern.