Rezension

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Alles gut?

Silber - Das dritte Buch der Träume
von Kerstin Gier

Ich finde es außerordentlich schwierig, ein Buch zu rezensieren, dass ich so sehr und gespannt erwartet habe.

Nach einem vielversprechenden ersten Teil und einem noch viel besseren zweiten, hatte Kerstin Gier wieder mal sehr viele Erwartungen zu erfüllen und es war für mich keine Überraschung, dass das Buch ein bisschen länger als zuvor angekündigt auf sich hat warten lassen.

Und nun endlich zum abschließenden Silber-Buch:

Wieder einmal fühlt sich die Geschichte an, als würde man nach Hause kommen. Es gibt ein Wiedersehen mit vielen geliebten Figuren, von denen Lottie wie immer ein Highlight ist. Leider sind dieses mal keine Rezepte von ihr im Anhang zu finden, ihre Muffins und der Rüblikuchen hätten mich schon interessiert. Mia ist im Laufe der Geschichte merklich älter und noch reifer und frecher geworden. Neben ihr wirkt Liv fast ein wenig blass. Grayson und Henry sind wie immer zum Anbeißen süß und gescheit und Arthur gibt den perfekten perfiden Bösewicht.

Für mich ist der Abschluss der Trilogie ein absolutes Lesehighlight gewesen und hat mich vollends überzeugt und zufrieden gestellt. Es muss nicht immer alles bis ins kleinste Detail aufgeklärt werden!

Und zu guter Letzt möchte ich mich noch dafür bedanken, dass es noch gute und spannende Geschichten gibt, in denen - Achtung: Spoiler - niemand eines grausamen Todes sterben muss!