Rezension

Auf der Suche nach der großen Liebe

Irgendwo ist immer irgendwer verliebt -

Irgendwo ist immer irgendwer verliebt
von Jenn McKinlay

Bewertet mit 4 Sternen

Mit ihren 29 Jahren ist Chelsea äußerst erfolgreich in ihrem Job, allerdings auch ein Workaholic ohne Privatleben. Als ihr verwitweter Vater erneut heiraten möchte, merkt Chelsea, dass sie seit dem Tod ihrer Mutter kein Privatleben mehr hat. Kurz entschlossen reist die junge Frau nach Europa, um eine Reise wieder aufzunehmen, die sie wegen dem Tod ihrer Mutter abbrechen musste. Damals schien es, als würde sie ihre große Liebe finden – ob sie nun endlich die Gelegenheit dazu hat?

Die Autorin Jenn McKinlay lässt ihre Protagonistin selbst ihre Geschichte erzählen. Allerdings habe ich mich sehr schwer getan mit ihr, vor allem am Anfang war sie mir sehr unsympathisch. Dieses Bild konnte ich nur schwer revidieren im Verlauf der Erzählung. Dabei wirkt die Geschichte sehr konstruiert und vorhersehbar. Dies ist aber sicher Geschmackssache, andere Leserinnen werden das Buch vielleicht genau deswegen lieben.

Unterhaltsam ist dieser Liebesroman dennoch, so dass ich das Buch allen empfehle, die auf der Suche nach Romantik sind. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.