Rezension

"Augustas Garten" von Andrea Heuser

Augustas Garten - Andrea Heuser

Augustas Garten
von Andrea Heuser

Bezüglich des Covers und Klapptextes:

Also, ich muss schon sagen, dass es wirklich ein Wunder-wunderschönes Cover ist. Die Blumen und deren Farben sind wirklich schön und passen irgendwie auch zu dem Buchtitel. Ein sehr Künstlerisches Cover. Fantastisch!!

Allein bei dem Anblick und dieses Buch, gedruckt in stabilem Hardcover, in der Hand zu halten, bekomme ich wirklich große Lust es zu lesen. Doch nicht nur das, denn der Klappentext ist wirklich sehr interessant und auch dies ist natürlich einer der wichtigsten Gründe, warum man wie ein Magnet angezogen wird um es zu lesen.

Was ich mir von dem Inhalt erhoffe ist, dass die kleine Augusta es Dank der Trennung ihrer Eltern, nicht so schlimm treffen wird und sie auch ohne die Präsenz des Vaters ein schönes Leben haben und sich zum Besten entwickeln wird.

Vor dem lesen, habe ich folgendes gedacht: 
Ich schätze mal, dass die Geschichte:

- um viele Ängste handeln wird. Vor allem die der Mutter, auf Grund von Augustas Verschwinden.
- Um Schmerz für Augusta, weil sie evtl. die Trennung der Eltern nicht verkraftet und weil sie keinen guten Draht zu dem neuen Freund ihrer Mutter hat.
- Um Leid, weil die kleine ihr zuhause vermisst und dort zurückkehren will, dies jedoch nicht möglich sein wird.
- Bezüglich der Macht der Imagination, stelle ich mir vor das Augusta sich ihre eigene Welt Imaginär und somit auch „Augustas Garten“ erschafft. Dies natürlich auf Grund ihrer Lebensänderung und was dies nun mal alles ausgelöst hat.

Und so war es auch:
Das Buch setzt definitiv die richtigen Signale.

Das was ich lesen durfte, hat mir wirklich gut gefallen. Ich bin sehr von der Geschichte der kleinen Augusta und natürlich auch die vergangene Kindheit von Barbara, sehr mitgenommen. Man fühlt mit den beiden emotional mit. Man erfährt in diesem Buch über eine Geschichte einer Trennung und Enttäuschung von der Sicht aus, einer kleinen fünf jährigen. Das ist neu für mich und diese Sicht gefällt mir. Nicht das mich Augustas Geschehen fröhlich macht, im Gegenteil. Aber es ist interessant, was es für Auswirkungen auf mich hat, denn ich versuche mich in ihre Lage hinein zu versetzten jedoch als erwachsene Person. Also denke ich mir: "Wenn es sich für mich schon so schlimm anfühlt, was ich allerdings nur lese, wie schlimm muss es also für dieses kleine Mädchen sein?" Dasselbe gilt ebenso für Barbaras Kindheitsgeschichte. Da löst es auf mich, denselben Effekt aus. Eine sehr traurige Geschichte und da kann es schon passieren, dass einem die Tränen runter kullern.

Mich faszinieren sehr der Schreibstil und diese detaillierte Beschreibungen. Dank dieser beiden letzteren essenziellen Punkte, ist man von dem gesamten Werk hin und weg gerissen und mag nur noch weiter lesen. Ich liebe es, wie von einer Erinnerung zur anderen geswitcht wird.

Just an Info:
 
Das Buch beinhaltet tatsächlich persönliche Erlebnisse.
Liebe Leser/innen,

ich garantiere euch, dass es sich lohnt, dieses tolle Werk von Andrea Heuser „Augustas Garten“ zu lesen.

Danksagung:
 
Ich bedanke mich bei der Autorin für dieses wirklich, wirklich tolle Buch und für die wunderschöne Widmung die sie mir geschrieben hat. Von ganzen Herzen aus, DANKE, liebe Andrea!

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