Rezension

Austria Krimi

Sterbenstörtchen - Beate Ferchländer

Sterbenstörtchen
von Beate Ferchländer

Bewertet mit 5 Sternen

Süß, köstlich, tödlich
Hanna und ihre Schwestern haben eines gemein: ein schlechtes Händchen in der Wahl ihrer Ehemänner. Doch eine Trennung ist eine mühsame Prozedur. Als ihre sterbenskranke Mutter ankündigt, nur jenen Töchtern etwas zu vererben, die zum Zeitpunkt ihres Todes ohne Mann Kind, kommt Bewegung in die Sache. Während Hanna noch zögert, die Scheidung einzureichen, stirbt der erste Schwager ...   (Klappcovertext vom Buch)

Ich bin sehr gut in den Krimi gekommen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen und mit viel schwarzem Humor. Die Charaktere sind gut geschrieben. Wobei mir nicht alle Personen sympatisch waren. Aber das mach ja auch nicht bei einem Krimi. Die Geschichte dreht sich um ein Familie und ein Testament. Wie kommt eine Mutter nur auf die Idee mit so einem Testament. Jetzt ist nur die Frage, was machen die Töchter. Wie ist dann das mit den Todesfällen? Fragen über Fragen. Euch erwartet ein spannendes Buch, mit vielen Überraschungen. Besonders das Ende hat mir das Ende gefallen.

Ich kann den Krimi nur sehr empfehlen. Einfach ein tolle Sommerkrimi ohne das es hier um Mord und Totschlag geht.