Rezension

Band #64

Detektiv Conan 64 - Gosho Aoyama

Detektiv Conan 64
von Gosho Aoyama

Bewertet mit 5 Sternen

Band 64 der Mangareihe rund um den Detektiv Shinichi beginnt mit einem neuen Fall. Die Detektive Boys sind auf Angelausflug und geraten dabei wie immer in einen Mordfall. Auch der relativ neue Charakter Subaru ist mit von der Partie. Ich kann ihn immer noch nicht einordnen. Ist er von der schwarzen Organisation? Ai ist der festen Überzeugung, Conan wirkt hingegen immer ruhig in seiner Gegenwart. Der Fall ist interessant und auch bald gelöst.

Danach beginnt eine kleine Reihe von Fällen, die aber einen roten Faden und eine Gemeinsamkeit haben. Und zwar geht es um den Täter, der dem Hauptkommisar Matsumoto die Narbe im Gesicht zugefügt hat. Die zwei verschiedenen Fälle, die diese Gemeinsamkeit haben sind beide gut zu lesen und sorgen für angenehme Spannung.

Am Ende taucht mehr oder weniger KID auf. Doch der erste Brief scheint eine FÄlschung (meine Idee: Der stammt noch von KIDs Vater?), doch weiter als bis zum 2. Ankündigungsschreiben (diesmal von KID) an Sonokos Großvater (ja, der mal wieder ^^) geht es nicht. Dafür kann man sich dann auf Band 65 freuen, wo Kaito dann hoffentlich eine größere Rolle hat.