Rezension

Band #68

Detektiv Conan 68 - Gosho Aoyama

Detektiv Conan 68
von Gosho Aoyama

Bewertet mit 4 Sternen

Der 68. Band von Detektiv Conan knüpft direkt an Band 67 an und führt den angefangen Fall zu Ende.

Zunächst geht es also weiter mit Fräulein Kobayashi und Inspektor Shiratori. Die Geschichte ist in einem kurzen Kapitel beendet und ganz süß gemacht.

Anschließend hat Eri wieder ihren Auftritt und es geht um einen Mord in einem abgeschlossenen Raum. Kogoro und Eri bekommen sich wie immer in die Haare, sind aber auch irgendwie süß ;) Der Fall ist interessant gemacht, auch wenn der Mörder recht offensichtlich war.

Den Großteil des Buches nimmt ein neuer Fall mit Kaito Kid ein - der es mal wieder auf ein neues Prunkstück von Sonokos Großvater abgesehen hat. Die Detektive Boys sind auch mit von der Partie. Obwohl es ein langer Fall ist, taucht Kid direkt nur ganz am Ende auf. Ich bin traurig! ;) Aber ansonsten war die Idee wirklich gut gemacht.

Das Ende bildet ein kurzer, in sich abgeschlossener Fall, in dem Sonoko und Ran die Hauptrollen spielen. Ganz amüsant und witzig gemacht :)

Leider gab es diesmal nichts mit Heiji, der Schwarzen Organisation oder dem FBI - aber das muss ja auch mal sein. Von daher: solider Band, der endlich mal wieder abgeschlossen ist und wo man nicht sofort den nächsten braucht.