Rezension

Beeindruckendes FrauenPortrait in der Nachkriegszeit in Brandenburg

Das Strandbad am Wolzensee -

Das Strandbad am Wolzensee
von Britta Orlowski

Bewertet mit 4 Sternen

 

In das Strandbad am Wolzensee, nimmt uns die Autorin Britta Orlowski mit in das Brandenburg der Nachkriegszeit. Die Autorin 

erzählt liebevoll und authentisch die Geschichte einer starken Frau und Pionierin, Luisa von Rochlitz. Sie lebt mit ihrer Mutter Josepha, ihrer Schwiegermutter Christiane, der Schwägerin Elinor, deren Sohn Peter  und dem kriegsversehrten Ehemann Hajo in der Stadtvilla bei Rathenau unweit von Berlin und möchte das dortige Grundstück zum Strandbad am Wolzensee aufbauen. Sie übernimmt die Verantwortung für die Familie und will die finanziellen Geschicke in die eigene Hand nehmen, denn ihr Ehemann Hajo ist psychisch und physisch vom Krieg betroffen und versucht seine schwere Depression in Alkohol zu ertränken und ist Luisa keine Hilfe und sogar ihre eigene Mutter und die streitbare Schwägerin Elinor schießen gegen sie und machen ihr das Leben schwer. Der durch Gefangenschaft zunächst verschollene Bruder Julius, der ursprünglich als Retter angesehen wurde, versucht nun da er aus der Gefangenschaft zurückgekehrt ist, Luisa das Grundstück beziehungsweise das Strandbad als rechtmäßiger Erbe wieder wegzunehmen. Auch emotional wird der Leser hier ergriffen.

Die Hauptperson Luisa von Rochlitz ist eine beeindruckende Persönlichkeit und sehr sympathisch. Der Leser fiebert und leidet mit Luisa mit und nimmt gerne an ihrer Entwicklung teil. Energiereich kämpft sie und steckt den Leser regelrecht mit ihrem Tatendrang an. Eine Hilfe ist ihr lediglich Paul Rößler und die Schwiegermutter Christiane. Zwischen Paul und Luisa entsteht eine innige Beziehung und Luisa stürzt in Konflikte mit ihrem durch die Kriegsfolgen stark veränderten Ehemann Hajo. Dieses Verhältnis wird insbesondere durch die Schwägerin Elinor vergiftet.

Außerdem verpackt die Autorin ein schwieriges Stück Zeitgeschichte auf unterhaltsamer Weise. Die russische Besatzung in der Nachkriegszeit sieht eine weibliche Unternehmerin nicht vor und so stößt Luisa authentisch auf Schwierigkeiten.

Dieser intensiv erzählten , realen und berührenden Geschichte mit den liebevoll ausgearbeiteten Charakteren und dem wunderschönen Setting vergebe ich gerne hervorragende vier Sterne. die beeindruckende Persönlichkeit Luisa von Rochlitz und das herrliche Strandbad am Wolzensee hätte ich gerne persönlich kennengelernt. Eine klare Kaufempfehlung.

In das Strandbad am Wolzensee, nimmt uns die Autorin Britta Orlowski mit in das Brandenburg der Nachkriegszeit. Die Autorin 

erzählt liebevoll und authentisch die Geschichte einer starken Frau und Pionierin, Luisa von Rochlitz. Sie lebt mit ihrer Mutter Josepha, ihrer Schwiegermutter Christiane, der Schwägerin Elinor, deren Sohn Peter  und dem kriegsversehrten Ehemann Hajo in der Stadtvilla bei Rathenau unweit von Berlin und möchte das dortige Grundstück zum Strandbad am Wolzensee aufbauen. Sie übernimmt die Verantwortung für die Familie und will die finanziellen Geschicke in die eigene Hand nehmen, denn ihr Ehemann Hajo ist psychisch und physisch vom Krieg betroffen und versucht seine schwere Depression in Alkohol zu ertränken und ist Luisa keine Hilfe und sogar ihre eigene Mutter und die streitbare Schwägerin Elinor schießen gegen sie und machen ihr das Leben schwer. Der durch Gefangenschaft zunächst verschollene Bruder Julius, der ursprünglich als Retter angesehen wurde, versucht nun da er aus der Gefangenschaft zurückgekehrt ist, Luisa das Grundstück beziehungsweise das Strandbad als rechtmäßiger Erbe wieder wegzunehmen. Auch emotional wird der Leser hier ergriffen.

Die Hauptperson Luisa von Rochlitz ist eine beeindruckende Persönlichkeit und sehr sympathisch. Der Leser fiebert und leidet mit Luisa mit und nimmt gerne an ihrer Entwicklung teil. Energiereich kämpft sie und steckt den Leser regelrecht mit ihrem Tatendrang an. Eine Hilfe ist ihr lediglich Paul Rößler und die Schwiegermutter Christiane. Zwischen Paul und Luisa entsteht eine innige Beziehung und Luisa stürzt in Konflikte mit ihrem durch die Kriegsfolgen stark veränderten Ehemann Hajo. Dieses Verhältnis wird insbesondere durch die Schwägerin Elinor vergiftet.

Außerdem verpackt die Autorin ein schwieriges Stück Zeitgeschichte auf unterhaltsamer Weise. Die russische Besatzung in der Nachkriegszeit sieht eine weibliche Unternehmerin nicht vor und so stößt Luisa authentisch auf Schwierigkeiten.

Dieser intensiv erzählten , realen und berührenden Geschichte mit den liebevoll ausgearbeiteten Charakteren und dem wunderschönen Setting vergebe ich gerne hervorragende vier Sterne. die beeindruckende Persönlichkeit Luisa von Rochlitz und das herrliche Strandbad am Wolzensee hätte ich gerne persönlich kennengelernt. Eine klare Kaufempfehlung.

In das Strandbad am Wolzensee, nimmt uns die Autorin Britta Orlowski mit in das Brandenburg der Nachkriegszeit. Die Autorin 

erzählt liebevoll und authentisch die Geschichte einer starken Frau und Pionierin, Luisa von Rochlitz. Sie lebt mit ihrer Mutter Josepha, ihrer Schwiegermutter Christiane, der Schwägerin Elinor, deren Sohn Peter  und dem kriegsversehrten Ehemann Hajo in der Stadtvilla bei Rathenau unweit von Berlin und möchte das dortige Grundstück zum Strandbad am Wolzensee aufbauen. Sie übernimmt die Verantwortung für die Familie und will die finanziellen Geschicke in die eigene Hand nehmen, denn ihr Ehemann Hajo ist psychisch und physisch vom Krieg betroffen und versucht seine schwere Depression in Alkohol zu ertränken und ist Luisa keine Hilfe und sogar ihre eigene Mutter und die streitbare Schwägerin Elinor schießen gegen sie und machen ihr das Leben schwer. Der durch Gefangenschaft zunächst verschollene Bruder Julius, der ursprünglich als Retter angesehen wurde, versucht nun da er aus der Gefangenschaft zurückgekehrt ist, Luisa das Grundstück beziehungsweise das Strandbad als rechtmäßiger Erbe wieder wegzunehmen. Auch emotional wird der Leser hier ergriffen.

Die Hauptperson Luisa von Rochlitz ist eine beeindruckende Persönlichkeit und sehr sympathisch. Der Leser fiebert und leidet mit Luisa mit und nimmt gerne an ihrer Entwicklung teil. Energiereich kämpft sie und steckt den Leser regelrecht mit ihrem Tatendrang an. Eine Hilfe ist ihr lediglich Paul Rößler und die Schwiegermutter Christiane. Zwischen Paul und Luisa entsteht eine innige Beziehung und Luisa stürzt in Konflikte mit ihrem durch die Kriegsfolgen stark veränderten Ehemann Hajo. Dieses Verhältnis wird insbesondere durch die Schwägerin Elinor vergiftet.

Außerdem verpackt die Autorin ein schwieriges Stück Zeitgeschichte auf unterhaltsamer Weise. Die russische Besatzung in der Nachkriegszeit sieht eine weibliche Unternehmerin nicht vor und so stößt Luisa authentisch auf Schwierigkeiten.

Dieser intensiv erzählten , realen und berührenden Geschichte mit den liebevoll ausgearbeiteten Charakteren und dem wunderschönen Setting vergebe ich gerne hervorragende vier Sterne. die beeindruckende Persönlichkeit Luisa von Rochlitz und das herrliche Strandbad am Wolzensee hätte ich gerne persönlich kennengelernt. Eine klare Kaufempfehlung.