Rezension

Besser wie seine Vorgänger

Das verlorene Symbol - Dan Brown

Das verlorene Symbol
von Dan Brown

Klappentext

Als der Professor aus Harvard vor seinem ehemaligen Mentor Peter Solomon gebeten wird, kurzfristig einen Vortrag im Kapitol zu halten, reist er umgehend nach Washington. Was ihn dort erwartet, ist jedoch nicht ein gespanntes Publikum, das seinen Ausführungen zur Symbolik in der Architektur der Hauptstadt folgen möchte. Stattdessen findet er die mit rätselhaften Tätowierungen versehene, abgetrennte Hand eines Menschen vor. Und es erwartet ihn ein perfider Killer, der von einer geheimnisvollen Mission erfüllt ist. Der Suche nach etwas, das tief im Herzen der amerikanischen Metropole verborgen liegt - und dessen Entdeckung den Lauf der Geschichte für immer verändern würde.

Cover

Das Cover passt zum Inhalt perfekt. Man sieht auf dem Cover einen Wachsstempel der ein Symbol zeigt. Dieses Symbol ist auch das Hauptthema im Buch!

Erster Satz

"Das Geheimnis liegt darin, wie man stirbt." (Seite 11)

Meinung

Der Harvardprofessor Robert Langdon wird von seinem ehemaligen Mentor Peter Solomon gebeten einen Vortrag zu halten im Kapitol in Washington. Robert Langdon reist umgehend nach Washington doch als er ankommt erwartet ihm kein gespanntes Publikum, sondern stattdessen findet er die abgetrennte Hand vor die übersehen ist mit rätselhaften Tätowierungen. Auf Robert Langdon wartet ein Killer, der von einer geheimnisvollen Mission erfüllt ist. Er ist auf der Suche nach etwas das sich im Herzen der amerikanischen Metropole verborgen liegt. Diese Entdeckung wird den Lauf der Geschichte für immer verändern.

Beim Lesen fallen erst mal einen die 700 Seiten Bücher auf und denkt sich ob man das überhaupt schafft es zu lesen. Zum einen ging ich mich gemischten Gefühlen an das Buch, da mich die anderen Bücher von Dan Brown nicht gerade begeistern konnten.

Doch das war dann aber sofort vergessen, als ich die ersten Seiten las. Man kommt sofort direkt in das Geschehen und es ist diesmal von Anfang bis Ende sehr spannend.

So erlebt man die erste Verfolgungsjagd und fiebert regelrecht mit den Protagonisten mit. Aber auch die Rätsel, die Robert Langdon rausfinden und Analysieren muss lässt den Leser enträtseln.

Diesmal befindet sich in dem Buch viel mehr Action und Spannung so fliegen die Seiten nur so beim Lesen. Die Protagonisten Robert Langdon und Katherine Solomon sind die sympathischsten Personen im Buch.

Auch erlebt man bei jedem Kapitel ein Wechsel, sodass man die verschiedensten Gedankengänge lesen kann von jedem Protagonisten. So wird das Buch immer spannender und aufregender.

Fazit

Das verlorene Symbol von Dan Brown ist für mich bis jetzt das beste Buch von ihm. Es beinhaltet viel mehr Spannung und Action und fesselt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite!

Die Autorin / Der Autor

Dan Brown, geboren am 22. Juni 1964, wuchs als ältestes von drei Kindern in Exeter, New Hampshire, auf und machte 1986 am Amherst College Abschlüsse in Englisch und Spanisch. 1998 erschien in den USA sein erstes Buch Digital Fortress (deutsch: Diabolus), bevor er mit Robert Langdon einen Helden schuf, der die Leserder Romane Illuminati und Sakrileg - The Da Vinci Code im Sturm eroberte. Seitdem gehört Dan Brown zu den erfolgreichsten Autoren aller Zeiten. Als Produzent war er maßgeblich an den Blockbuster-Verfilmungen Illuminati und The Da Vinci Code beteiligt. Dan Brown ist verheiratet und lebt mit seiner Frau Blythe, einer Kunsthistorikerin, in New Hampshire.

Kommentare

Janine2610 kommentierte am 06. Januar 2014 um 12:16

Das Buch habe ich auch auf meinem SuB. Leider aber nur das und (noch) nicht seine Vorgänger. Die werde ich mir vorher auch noch besorgen...

<3 Janine

Seraphina kommentierte am 06. Januar 2014 um 12:27

Wie untertschiedlich die Meinungen zu dem Buch sind. Ich fand das Buch am schwächsten von allen. Die ersten Seiten fand ich noch recht gut aber dann.........wenn es  mal spannend wurde verflog die auch wieder ganz schnell! Ich mußte mich regelrecht durch das Buch quälen!!!