Rezension

Bin enntäuscht, hab etwas anderes erwartet

Die letzte Tochter von Versailles -

Die letzte Tochter von Versailles
von Eva Stachniak

Bewertet mit 3 Sternen

Inhaltsangabe Klappentext:

Versailles, 1755: Die junge Véronique fällt auf in den ärmlichen Gassen, wo ihre Familie kaum über die Runden kommt, und bald dringt der Ruf ihrer Schönheit bis zum Schloss, wo Ludwig der XV. das Interesse an seiner Favoritin, Madame de Pompadour, verloren hat. Véronique wird seine Geliebte, doch das Arrangement nimmt ein jähes Ende, als sie ein Kind erwartet.
Jahre später wächst Marie-Louise bei einer Pflegemutter auf, die sie zur Hebamme ausbildet. Über ihre Mutter weiß sie nichts. Sie heiratet den jungen Anwalt Pierre, der an der Seite Dantons für den Sturz des Königs kämpft. Doch eines Tages wird Pierre in einem anonymen Schreiben vorgeworfen, seine Frau habe Verbindungen zum Königshaus – das könnte ihn nicht nur seine Karriere, sondern auch den Kopf kosten …

Ich habe das Buch nach ca.200 Seiten abgebrochen, da ich nicht voll in die Geschichte einsteigen konnte und zu den Protagonisten keinen Bezug fand. Das Buch ist in 4 Teile gegliedert und erzählt die Entwicklung von Veronique. Der Schreibstil konnte mich auch nicht ganz überzeugen, es ist langatmig und die Handlung wird dadurch langweilig. Für mich leider sehr enttäuschend und daher nur 3 Sterne.