Rezension

Black Dagger Band 12

Black Dagger, Vampirträume - J. R. Ward

Black Dagger, Vampirträume
von J. R. Ward

Phury versinkt mehr und mehr in Selbstmitleid und in seiner Sucht mit dem roten Rauch. Er fühlt sich seit Jahren für das Unglück seiner Eltern verantwortlich. Er hat versucht seine Eltern und Zsadist zu retten. Zwar konnte er seinen Zwilling befreien, aber das Leben danach, war eher ein dahin fristen, als dass es Leben bedeutete. Die Liebe zu Bella und ihre komplizierte Schwangerschaft machen die Probleme nicht besser. Das Amt des Primals ist ebenfalls eine große Last für den Vampirkrieger, sowie der Rauswurf aus der Bruderschaft.

Nur der rote Rauch kann seine Sorgen und Ängste betäuben. Seine Sucht wird immer schlimmer. Es wird auch nicht besser, als er Cormia an sich bindet und sie kurz vorher als Partnerin noch abgelehnt hat.

Die Geschichte der beiden bleibt weitreichend im Hintergrund.
Dafür geht es viel um Omegas Sohn, John und seine Freunde, Rhev und einem Vampir, der in den Bergen umher irrt und von dem gefallenen Engel gefunden und zur Bruderschaft geführt wird.