Rezension

Bloody as hell

I Am Death. Der Totmacher
von Chris Carter

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext

Eine brutal zugerichtete Leiche wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Hexagramm in Menschenform hindrapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Detective Robert Hunter ist sich sicher, den Mörder zu kennen. Doch langsam kommt ihm der Verdacht, dass er den Falschen jagt. Und der wahre Täter ein Geheimnis verbirgt, so entsetzlich, dass kein Mord seinen Hunger nach fremdem Leid jemals stillen kann.

 

Auch nach diesem Carter-Thriller mit leider nur 383 Seiten kann ich nur wieder ein Wort sagen: WOW !!

 

Carter ist für mich mittlerweile absolut konkurrenzlos, was spannende Thriller mit überzeugenden Ermittlern betrifft.

Seine Thriller sind so spannend, dass ich bisher jeden nicht nur gelesen, sondern geradezu „inhaliert“ habe und nie länger als einen Abend/eine Nacht brauchte, um sie zu lesen – und sonst lege ich ein Buch durchaus auch mal wieder auf die Seite nach zig Seiten... Bei Carter geht das aber einfach nicht !

 

Detective Robert Hunter mutet für mich schon bald an wie ein guter, alter Freund – so vertraut sind er und auch Carlos Garcia für mich mittlerweile. Man liest einfach immer gerne, wie ihre Lebensgeschichten sich weiter entwickelt haben, unabhängig von der eigentlichen Mordsache/-geschichte.

 

Ihr könnt es euch schon denken: ein anderes Votum als 5 Sterne kann es nicht geben !