Rezension

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Brieffreunde

17 Briefe oder der Tag, an dem ich verschwinden wollte - Karolin Kolbe

17 Briefe oder der Tag, an dem ich verschwinden wollte
von Karolin Kolbe

Bewertet mit 3 Sternen

Line ist ein Mädchen was von keinem beachtet wird, eher um über sie zu reden und nicht wissend wer Line wirklich ist. Eines Tages möchte Line einfach nur von zu Hause weglaufen, weil ihr Vater nicht der Vater ist, der für diese Rolle gemacht wurde. Line schreibt einen Brief an einem fremden und so schreiben die beiden hin und her und erzählen sich auf diesem Weg was grade alles los ist in ihrem Leben. Das dorthinter ihr Klassenkamerad Anton steckt, erfahren sie nicht. Wie wird es nach den 17 Tagen enden und wie wird das Leben der beiden weiter gehen.
Die Geschichte war ganz okay, dass Ende fand ich sehr schade, weil es kein wirkliches Ende ist, eher so ein Ende mit "Fortsetzung Folgt", aber es gibt leider keine. Es ist ein Ende mit vielen ???? weil man doch gerne wissen möchte, wie genau reagieren die beiden nun und wie gehts weiter mit ihnen. Was ich auch sehr schade fand, dass öfters statt Papa oder Mama dann ihre richtigen Namen dort standen, dann wieder Papa/Mama, oder auch das Bastian mit Anton mal vertauscht wurde, also die überarbeitung war da nicht sonderlich gut.