Rezension

Butch&Marissa

Black Dagger 07. Menschenkind - J. R. Ward

Black Dagger 07. Menschenkind
von J. R. Ward

Im 7. und 8. deutschen Teil der "Black Dagger"-Reihe geht es um den Ex-Cop und Menschen Butch, welcher uns ja schon seit dem ersten Band begleitet und auf seine Art ein Teil der Bruderschaft geworden ist.
Vor einigen Bänden ist dann auch Marissa aufgetreten und wir haben einen Konflikt, welcher nicht typischer sein könnte. Reiche, Aristokratenvampirin verliebt sich in mittelosen, Menschen. Kann ja nicht schlimmer werden, aber dann treten natürlich auch noch unsere Freunde die Lesser auf, die mir in diesem Band mal wieder ein bisschen auf den Nerv gehen, aber zumindest einer zeigt noch sowas wie Menschlichkeit.
Wie es so will kommt man sogar im Kampf ein bisschen voran, denn durch einige schlechte und gute Zufälle. Butchs Mama hatte eine Affäre mit einem Vampir, der zufällig mir Wrath verbannt ist? Willkommen in der Familie Butch!
Insgesamt muss ich sagen, dass mir diese Bände nicht so gefallen haben, weil mir die Charaktere einfach nicht zu gesagt haben.
Einzig und allein V., der sich mit ziemlich vielen Probleme rumschlägt wovon nur eines Gefühle für seinen Mitbewohner Butch sind, war mir mal wieder sympathisch. V. ist und bleibt mein Lieblingsbruder.
Was bleibt noch zu sagen außer, dass Black Dagger wieder einmal netter kleiner Zeitvertreib war und man sich für zwischendurch immer Mal wieder einen Band nehmen kann, weil sie sich auch herrlich leicht lesen lassen.