Rezension

Cato und Frau Kano

Cato und die Dinge, die niemand sieht -

Cato und die Dinge, die niemand sieht
von Yorick Goldewijk

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Buch:

Cato wächst alleine mit ihrem Vater auf, ihre Mutter verstarb bei ihrer Geburt. Alles was Cato von ihrer Mutter geblieben ist, ist ein rotes Kleid und ein Foto. Und ein melancholischer Vater, der mit Cato nichts anzufangen weiß. Mit zwölf Jahren findet Cato bei ihrem Vater eine Visitenkarte von Frau Kano. Frau Kano betreibt ein Kino mit besonderen Filmen.

Meine Meinung:

Das Buch ist besonders, Cato ist besonders. Sie ist traurig, fühlt sich alleine und von ihrem Vater im Sroch gelassen. So geht sie zum Kino von Frau Kano und dann wird die Geschichte schon sehr bedrückend. Ich finde ja das Thema Tod in Kinderbüchern immer ein bisschen schwierig. Natürlich sollen Kinder nicht nur mit tollen, abenteuerlichen Büchern aufwachsen, aber unbeschwerte Literatur mag ich für Kinder lieber.
Mir persönlich hat das Buch aber trotzdem sehr gefallen, ich fand es sehr berührend wie Cato lebte und aufgewachsen ist. Ein Buch für ältere Kinder.